Digitale Welt

Mehr Kontrolle - aber auch mehr Risiken
Die moderne Technik macht es möglich: Per Smartphone oder GPS-Uhr können Eltern ihre Kinder unentwegt im Auge behalten. Mit Blick auf den Datenschutz gibt es jedoch erhebliche Bedenken. Die Bundesnetzagentur hat Kinderuhren mit Abhörfunktion bereits verboten.

Was tun bei unerwünschten Anrufen?
Ob Ping-Anrufe oder Anrufe zum Kauf von Versicherungen – der Missbrauch von Rufnummern und unerlaubte Werbeanrufe sind verboten. Das hält unseriöse Unternehmen aber nicht davon ab. Und ihre Methoden werden immer dreister. Mit einfachen Mitteln können sich Verbraucher wehren.

Besserer Schutz für Verbraucher
Telefonieren, surfen, chatten - das ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch es lauern Probleme: Mal sind Verträge unverständlich oder die Netzgeschwindigkeit ist geringer als versprochen. Mit etlichen gesetzlichen Neuregelungen hat die Bundesregierung Verbraucher hier gestärkt.

Smart Toys – darauf ist zu achten
Sprechende Puppen oder Lern-Tablets - intelligente Spielzeuge sind bei Kindern und Eltern beliebt. Die Interaktivität sorgt für spannende Spielstunden und hohe Lerneffekte. Doch ist der Datenschutz nicht immer gewährleistet. Das Bundesverbraucherministerium hat Tipps für den Einkauf zusammengestellt.

Im Einsatz für Cyber-Sicherheit
Die Informationstechnik entwickelt sich rasant. In fast allen Bereichen des Alltags entstehen neue IT-Anwendungen – und damit neue Sicherheitslücken. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik ist die erste Anlaufstelle bei allen Fragen und Problemen zum Thema IT-Sicherheit.

Aufgepasst bei Spiele-Apps
Spiele für Tablets und Smartphones sind sehr beliebt. Während der Einstieg meist gratis ist, locken im Spielverlauf oft kostenpflichtige Zusatzangebote. Auch muss man viele Daten über sich preisgeben, um Spiele nutzen zu können. Verbraucher sollten ihre Rechte kennen und einige Tipps beherzigen, um Kostenfallen zu vermeiden.

Sicherer Identitätsnachweis im Netz
Die Online-Ausweisfunktion des elektronischen Personalausweises wird leichter anwendbar und attraktiver. Das Gesetz zur Förderung des elektronischen Identitätsnachweises ist am 15. Juli 2017 in Kraft getreten.

Für mehr Sicherheit bei Fitness-Apps
Fitnessarmbänder und Gesundheits-Apps erfreuen sich großer Beliebtheit. Doch was geschieht mit den Daten? Eine aktuelle Marktwächter-Untersuchung zeigt: Nutzer haben tatsächlich kaum Kontrolle darüber. Das Bundesverbraucherministerium hat daher einen Best-Practice-Katalog für Apps entwickelt.

Verbraucher haben freie Routerwahl
Internet-Provider in Deutschland können ihren Kunden nicht länger vorschreiben, welche Hardware sie zur Einwahl ins Netz benutzen müssen. Ab 1. August haben Nutzer freie Gerätewahl. Das schafft mehr Wettbewerb auf dem Gerätemarkt und stärkt die Selbstbestimmung der Verbraucher.

Datenschutz auf Stand des digitalen Zeitalters
Mit der neuen europäischen Datenschutz-Grundverordnung erhält der Einzelne wieder die Souveränität über seine Daten zurück, sagte Bundesjustizminister Maas. Das Marktortprinzip werde dazu führen, dass viele US-Unternehmen sich künftig an das europäische Datenschutzrecht halten müssten.

Verbandsklagerecht stärkt Verbraucherrechte
Verbraucherschutzverbände können Unternehmen wegen unzulässiger Datenerhebung abmahnen und verklagen. Zudem müssen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen verbraucherfreundlicher werden. Ein entsprechendes Gesetz ist im Februar in Kraft getreten.

Aufgepasst beim Online-Banking
Für viele Internetnutzer sind Bankgeschäfte am Computer oder Smartphone normal. Denn das ist günstiger und bequemer als am Bankschalter. Es gibt inzwischen auch gute Apps. Dennoch gilt: Nur Sicherheit schützt vor unbefugtem Zugriff.

Den digitalen Nachlass rechtzeitig regeln
Ein Mensch stirbt – was wird aus seinen Spuren im Internet? Erhalten Erben Zugriff auf Facebook, Google, Twitter und Co? Was ist, wenn Passwörter den Zugang zu Online-Konten versperren? Tipps, wie sich der digitale Nachlass am besten regeln lässt, gibt es hier.

Schutz vor Phishing und Trojanern
Eine Reise buchen, Schuhe kaufen, Daueraufträge ändern: Handel und Dienstleistung per Internet sind längst Alltag. Das ist nicht ungefährlich: Betrüger können persönliche Daten ausspähen.

Weihnachtsgeschenke online einkaufen
Weihnachten steht vor der Tür und die Jagd nach dem passenden Geschenk läuft auf Hochtouren. Immer mehr Menschen suchen Geschenke für ihre Liebsten im Netz. Im Vorfeld sollte man einiges beachten, damit es unter dem Weihnachtsbaum keine langen Gesichter gibt.

Besser geschützt vor lästigen Werbeanrufen
Jemanden ohne seine Einwilligung zu Werbezwecken anzurufen ist verboten. Dennoch erreicht unerwünschte Telefonwerbung nach wie vor viele Verbraucher. Dabei kann man eine ganze Menge dagegen tun.

Mehr Schutz, weniger Kosten
Telefonieren – ob über Festnetz, Handy oder Internet – ist aus unserem Leben nicht wegzudenken. Verbraucherinnen und Verbraucher müssen darauf vertrauen können, dass Privates privat bleibt. Und sie brauchen volle Kostentransparenz. Bundesregierung und EU haben für zahlreiche Verbesserungen gesorgt.

Lebensmittel im Internet sicher einkaufen
Wer online Lebensmittel einkauft, muss das selbe Sicherheitsniveau erwarten dürfen wie im konventionellen Handel. Dafür sorgt G@ZIELT, die neue Zentralstelle für im Internet gehandelte Lebensmittel, Futtermittel, Kosmetika und Bedarfsgegenstände.

Im Netz sicher einkaufen
In Deutschland kaufen immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher über das Internet ein. Der Onlinehandel macht längst mehr als die Hälfte des gesamten Versandhandels aus. Mit den richtigen Tipps wird der Einkauf im Netz sicherer.