Erfolgreiche Wirtschaft für den Wohlstand von morgen

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Bestandsaufnahme zur Halbzeit Erfolgreiche Wirtschaft für den Wohlstand von morgen

Unsere Wirtschafts- und Finanzpolitik reagiert auf neue Herausforderungen wie Klimawandel, digitale Transformation und internationale Handelskonflikte. Wir richten sie darauf aus, Impulse für eine international wettbewerbsfähige Wirtschaft und einen starken sozialen Zusammenhalt zu setzen.

1 Min. Lesedauer

Die Grafik mit einem Industrieroboter steht für den Bereich "Wirtschaft"

Eine starke Wirtschaft kommt allen zugute.

Foto: Bundesregierung

Vieles ist für die Wirtschaft bereits erreicht:

  • Die Sozialabgabenquote wird unter 40 Prozent gehalten. Aufgrund der bisher guten Konjunktur und Rekordbeschäftigung konnte sie sogar leicht auf 38,75 Prozent gesenkt werden.
  • Die Hightech-Strategie 2025 ist wichtiger Treiber für die Weiterentwicklung und Anwendung der Schlüsseltechnologien, um das Entstehen neuer Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle zu unterstützen.
  • Die Erforschung und Entwicklung innovativer mikroelektronischer Anwendungen treiben wir gemeinsam mit Frankreich, Großbritannien und Italien voran.
  • Das Gesetz zur steuerlichen Förderung von Forschung und Entwicklung soll unternehmerische Forschung wirksam unterstützen und Anreize für Investitionen in diesem Bereich setzen, die vor allem kleineren und mittleren Unternehmen zugutekommen.
  • Die KfW Capital und die Gründungsinitiative stärken die Gründungskultur in Deutschland.
  • Die Wiedereinführung der Meisterpflicht für 12 Handwerksberufe ist ein wichtiger Beitrag, damit das Handwerk in Deutschland weiterhin attraktiv und erfolgreich bleibt.
  • Das Bürokratieentlastungsgesetz wird die Wirtschaft spürbar um jährlich rund 1,17 Milliarde Euro entlastet.
  • Die Fachkräftestrategie, die Nationalen Weiterbildungsstrategie und das Fachkräfteeinwanderungsgesetz wird dafür sorgen, dass Deutschland mehr qualifizierte Fachkräfte hat.
  • Die Anpassung Außenwirtschaftsverordnung wird dazu beitragen, Investitionen aus Drittländern unter dem Aspekt Sicherheit und öffentliche Ordnung noch besser prüfen zu können.
  • Das am 1. Februar 2019 in Kraft getretene EU-Japan-Freihandelsabkommen – das größte bislang verhandelte Freihandelsabkommen der EU – schafft einen offenen Wirtschaftsraum mit mehr als 600 Millionen Menschen. Zölle auf EU-Exporte werden größtenteils entfallen.