Energie

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Bestandsaufnahme zur Halbzeit Energie

Die Energiewende ist eine unverzichtbare Voraussetzung, um die Klimaziele zu erreichen. Für ein Gelingen der Energiewende müssen insbesondere erneuerbare Energien gestärkt, Stromleitungen ausgebaut und die Energieeffizienz gesteigert werden. Dafür wurden die Grundlagen geschaffen.

1 Min. Lesedauer

Ein Techniker steht auf einem Feld. Im Hintergrund stehen Windkraftanlagen.

Windenergie und Photovoltaik werden gefördert

Foto: Getty Images/Westend61

Vieles ist im Bereich Energie bereits erreicht:

  • Der Ausbau erneuerbarer Energien wurde fortgesetzt und das EE-Ziel für 2030 auf 65 Prozent angehoben, um die Klimaziele zu erreichen.
  • Die Wirtschaft wird mit Förderprogrammen für Einsatz und Entwicklung energieeffizienter Technologien und beim Ausbau der erneuerbaren Energien unterstützt.
  • Mit Sonderausschreibungen wird der Windenergie an Land und Photovoltaik einen deutlicher Schub gegeben, um das Ziel 65 Prozent Erneuerbare Energien zu erreichen.
  • Das Netzausbaubeschleunigungsgesetz soll Genehmigungsverfahren für Neubau, Verstärkung und Optimierung von Stromleitungen vereinfachen und beschleunigen.
  • Die verlängerte Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung schafft Rechts- und Planungssicherheit, damit diese emissionssparenden Anlagen zügig realisiert werden und die Energiewende als emissionsmindernde Brückentechnologie begleiten können.
  • Nach den Empfehlungen der Kommission „Wachstum, Strukturwandel, Beschäftigung“ sollen Kohlekraftwerke bis 2030 nur noch 17 Gigawatt Strom produzieren, bis spätestens 2038 soll es keinen Strom aus Kohle mehr geben. Die Bundesregierung hat das Strukturstärkungsgesetz für die Kohleregionen vorgelegt. Das Sofortprogramm für die Braunkohleregionen ist ein erster Schritt, um den Strukturwandel aktiv zu gestalten.