Fragen und Antworten zur EU-Impfstoffstrategie

Corona-Pandemie Fragen und Antworten zur EU-Impfstoffstrategie

Vier Impfstoffe sind inzwischen in der EU zugelassen. Die EU-Kommission hat für die Menschen in Europa insgesamt 2,6 Milliarden Impfdosen gesichert. Wie sieht der europäische Weg beim Impfen aus? Welche Lehren zieht die EU aus den vergangenen Monaten?

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Eine Frau erhält eine Impfung.

Bislang hat die EU-Kommission rund 2,6 Milliarden Dosen Corona-Impfstoff gesichert.

Foto: imago images/Jochen Eckel

Die 27 EU-Mitgliedstaaten haben sich bewusst für einen gemeinsamen Weg bei der Entwicklung, Herstellung und Verbreitung von Impfstoffen entschieden. Gemeinsam haben sie mehr Verhandlungskraft. Daher ist es vor allem wichtig, als EU gemeinsam mit den Impfstoff-Herstellern die Verträge abzuschließen. 

Pandemie global bekämpfen

Die EU hat in großem Umfang Forschung, Entwicklung und Produktion von Impfstoffen gefördert. Europa ist ein wichtiger Produktionsstandort für Impfstoffe. Davon profitieren nicht nur die Menschen in Europa, sondern die ganze Welt. Die Europäische Kommission hat am 11. März mitgeteilt, dass in den vergangenen sechs Wochen aus der Europäischen Union Ausfuhren in mehr als 30 Länder für über 34 Millionen Dosen genehmigt wurden. 

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