Testen Sie Ihr Wissen rund um die Themen Familie und Familienpolitik!

  • Bundesregierung ⏐ Startseite
  • Schwerpunkte

  • Themen   

  • Bundeskanzler

  • Bundesregierung

  • Aktuelles

  • Mediathek

  • Service

1 von 7

Wieviel Prozent der Kinder im Alter von drei bis fünf Jahren in Deutschland gehen in eine Kita

Richtig! 93 Prozent aller Drei- bis Fünfjährigen in Deutschland besuchen eine Kita (Stand 2018). Bei den Jüngeren (Säugling bis zwei Jahre) ist es jeder Dritte (33,6 Prozent)  - Tendenz in beiden Altersgruppen steigend.

Der Ausbau der Kindertagesbetreuung kommt gut voran, dennoch ist der Bedarf an Plätzen weiterhin hoch. Für mehr Qualität in der Kinderbetreuung investiert der Bund mit dem "Gute-Kita-Gesetz"  bis 2022 insgesamt 5,5 Milliarden Euro. 

Leider falsch. Tatsächlich besuchen 93 Prozent aller Drei- bis Fünfjährigen in Deutschland eine Kita (Stand 2018). Bei den Jüngeren (vom Säugling bis zwei Jahre) sind es 33,6 Prozent  - Tendenz in beiden Altersgruppen steigend.

Der Ausbau der Kindertagesbetreuung kommt gut voran, dennoch ist der Bedarf an Plätzen weiterhin hoch. Für mehr Qualität in der Kinderbetreuung investiert der Bund mit dem "Gute-Kita-Gesetz"  bis 2022 insgesamt 5,5 Milliarden Euro. 

2 von 7

Was ist der Kinderzuschlag?

Richtig! Den Kinderzuschlag bekommen Eltern, wenn sie ausreichende Einnahmen für sich selbst haben, aber nicht genug, um auch für den gesamten Bedarf ihrer Familie aufzukommen. Der Kinderzuschlag kann pro Kind bis zu 170 Euro im Monat betragen, abhängig von der Situation der Familie. Zum 1. Juli 2019 soll der Kinderzuschlag auf 185 Euro pro Kind und Monat erhöht werden.

Leider falsch. Den Kinderzuschlag bekommen Eltern, wenn sie ausreichende Einnahmen für sich selbst haben, aber nicht genug, um auch für den gesamten Bedarf ihrer Familie aufzukommen. Der Kinderzuschlag kann pro Kind bis zu 170 Euro im Monat betragen, abhängig von der Situation der Familie. Zum 1. Juli 2019 soll der Kinderzuschlag auf 185 Euro pro Kind und Monat erhöht werden.

3 von 7

Zum 1.01.2019 ist das "Gute-Kita-Gesetz" in Kraft getreten. Wie viel Geld gibt die Bundesregierung bis 2022 aus, um die Qualität der Kita-Betreuung zu verbessern?

Richtig! Mit dem "Gute-Kita-Gesetz"  investiert der Bund insgesamt 5,5 Milliarden Euro bis 2022 für mehr Qualität in der Kinderbetreuung. Davon werden beispielsweise längere Öffnungszeiten, zusätzliche Erzieherinnen und Erzieher und eine gezielte Sprachförderung finanziert. Außerdem werden die Kita-Gebühren bundesweit gestaffelt und Familien mit geringem Einkommen von den Gebühren freigestellt.

Leider falsch. Mit dem "Gute-Kita-Gesetz"  investiert der Bund insgesamt 5,5 Milliarden Euro bis 2022 für mehr Qualität in der Kinderbetreuung. Davon werden beispielsweise längere Öffnungszeiten, zusätzliche Erzieherinnen und Erzieher und eine gezielte Sprachförderung finanziert. Außerdem werden die Kita-Gebühren bundesweit gestaffelt und Familien mit geringem Einkommen von den Gebühren freigestellt.

4 von 7

Wie groß ist der Anteil der berechtigten Väter, die derzeit Elterngeld beziehen? 

Richtig! Immer mehr Väter reduzieren für einen befristeten Zeitraum ihre Arbeitsstunden oder steigen eine Zeit lang ganz aus der Erwerbstätigkeit aus, um Zeit mit ihrem Kind und für die Familie zu haben. Bereits 2008, ein Jahr nach der Einführung des Elterngeldes, machte jeder fünfte anspruchsberechtigte Vater (21 Prozent) davon Gebrauch; danach stieg die Zahl kontinuierlich an und lag 2013 im Bundesdurchschnitt erstmals über 30 Prozent. Heute gehen 36 Prozent und damit jeder dritte Vater in Elternzeit.

Leider falsch. Tatsächlich reduzieren immer mehr Väter für einen befristeten Zeitraum ihre Arbeitsstunden oder steigen eine Zeit lang ganz aus der Erwerbstätigkeit aus, um Zeit mit ihrem Kind und für die Familie zu haben. Bereits 2008 und damit ein Jahr nach der Einführung des Elterngeldes machte jeder fünfte anspruchsberechtigte Vater (21 Prozent) davon Gebrauch; danach stieg die Zahl kontinuierlich an und lag 2013 im Bundesdurchschnitt erstmals über 30 Prozent. Heute gehen 36 Prozent und damit jeder dritte Vater in Elternzeit.

5 von 7

Der Mutterschutz ist ein besonderer Schutz für Arbeitnehmerinnen vor und nach der Geburt eines Kindes. Wie lang ist der Mutterschutz in Deutschland?

Richtig! Arbeitgeber dürfen Frauen sechs Wochen vor und acht Wochen nach der Geburt nicht beschäftigen. Bei Frühgeburten oder Zwillingen verlängert sich die Zeit nach der Geburt auf zwölf Wochen. Gefährliche Arbeiten, Nachtschichten oder auch Akkord- und Fließbandarbeit sind für Schwangere tabu. Von Fall zu Fall müssen Arbeitsbedingungen entsprechend umgestaltet werden. Zudem gibt es einen weitreichenden Kündigungsschutz. Während des Mutterschutzes wird Mutterschutzgeld gezahlt.

Leider falsch. Arbeitgeber dürfen Frauen sechs Wochen vor und acht Wochen nach der Geburt nicht beschäftigen. Der Mutterschutz in Deutschland beträgt in der Regel also 14 Wochen. Bei Frühgeburten oder Zwillingen verlängert sich die Zeit nach der Geburt auf zwölf Wochen. Gefährliche Arbeiten, Nachtschichten oder auch Akkord- und Fließbandarbeit sind für Schwangere tabu. Von Fall zu Fall müssen Arbeitsbedingungen entsprechend umgestaltet werden. Zudem gibt es einen weitreichenden Kündigungsschutz. Während des Mutterschutzes wird Mutterschutzgeld gezahlt.

6 von 7

Was ist ein Unterhaltsvorschuss?

Richtig! Ohne Partner lebende Frauen und Männer erziehen ihre Kinder meist unter erschwerten Bedingungen. Die Situation verschärft sich noch, wenn das Kind keinen oder nicht regelmäßig Unterhalt von dem anderen Elternteil erhält oder dieser nicht rechtzeitig gezahlt wird. In diesem Fall springt der Staat ein und zahlt einen Vorschuss. Je nach Alter des Kindes beträgt der Unterhaltsvorschuss monatlich zwischen 160 und 282 Euro. Zum 1. Juli 2017 wurde der Unterhaltsvorschuss ausgeweitet: Seither ist die Bezugsdauer nicht mehr auf sechs Jahre befristet und die Altersgrenze von 12 auf 18 Jahre heraufgesetzt.

Leider falsch. Ohne Partner lebende Frauen und Männer erziehen ihre Kinder meist unter erschwerten Bedingungen. Die Situation verschärft sich noch, wenn das Kind keinen oder nicht regelmäßig Unterhalt von dem anderen Elternteil erhält oder dieser nicht rechtzeitig gezahlt wird. In diesem Fall springt der Staat ein und zahlt einen Vorschuss. Je nach Alter des Kindes beträgt der Unterhaltsvorschuss monatlich zwischen 160 und 282 Euro. Zum 1. Juli 2017 wurde der Unterhaltsvorschuss ausgeweitet: Seither ist die Bezugsdauer nicht mehr auf sechs Jahre befristet und die Altersgrenze von 12 auf 18 Jahre heraufgesetzt.

7 von 7

Wie groß ist in Deutschland der Anteil der Mütter mit minderjährigem Kind, die erwerbstätig sind?

Richtig! 73 Prozent der Mütter mit minderjährigen Kindern in Deutschland gehen einer Erwerbstätigkeit nach (Stand: 2017). Im Jahr 2007 lag die Quote noch acht Prozentpunkte niedriger. Die Bundesregierung hat zu dieser positiven Entwicklung maßgeblich beigetragen und arbeitet auch weiter daran, die Rahmenbedingungen zu verbessern: Elternzeit, Elterngeld und ElterngeldPlus , der Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz ab dem 1. Geburtstag - all das sind wichtige Regelungen, damit Mütter wie Väter wieder in den Beruf einsteigen können, sobald sie dies möchten. 

Leider falsch. Tatsächlich gehen 73 Prozent der Mütter mit minderjährigen Kindern in Deutschland einer Erwerbstätigkeit nach (Stand: 2017). Im Jahr 2007 lag die Quote noch acht Prozentpunkte niedriger. Die Bundesregierung hat zu dieser positiven Entwicklung maßgeblich beigetragen und arbeitet auch weiter daran, die Rahmenbedingungen zu verbessern: Elternzeit, Elterngeld und ElterngeldPlus , der Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz ab dem 1. Geburtstag - all das sind wichtige Regelungen, damit Mütter wie Väter wieder in den Beruf einsteigen können, sobald sie dies möchten. 

Ergebnis

<%= has %> von <%= max %> richtig!

<%= text %>