KI-Abend im Bundespresseamt
Das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung hatte gemeinsam mit der "Einstein Stiftung Berlin" zur Veranstaltung "Digitale Arbeitswelt und intelligente Medizin - KI im Spannungsfeld von Wissenschaft, Gesellschaft und Politik" eingeladen. Exemplarisch wurde über die Themen "Arbeitswelt und Gesundheit" im Kontext von Wissenschaft, praktischer Umsetzung und politischen Rahmenbedingungen diskutiert.
- per E-Mail teilen, KI im Spannungsfeld von Wissenschaft, Gesellschaft und Politik
- per Facebook teilen, KI im Spannungsfeld von Wissenschaft, Gesellschaft und Politik
Beitrag teilen
- E-Mail per E-Mail teilen, KI im Spannungsfeld von Wissenschaft, Gesellschaft und Politik
- Facebook per Facebook teilen, KI im Spannungsfeld von Wissenschaft, Gesellschaft und Politik
- Threema per Threema teilen, KI im Spannungsfeld von Wissenschaft, Gesellschaft und Politik
- WhatsApp per Whatsapp teilen, KI im Spannungsfeld von Wissenschaft, Gesellschaft und Politik
- X per X teilen, KI im Spannungsfeld von Wissenschaft, Gesellschaft und Politik

Die stellvertretende Regierungssprecherin Ulrike Demmer begrüßte die 300 Gäste und wies auf Herausforderungen und Möglichkeiten Künstlicher Intelligenz für die Menschen hin.
Dorothee Bär, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung, unterstrich den hohen Stellenwert der Digitalisierung für die Politik der Bundesregierung.
Passend zum Thema auch die Musikbeiträge: Das DigiEnsemble Berlin ALPHA experimentiert mit verschiedenen Musikgenres und verwandelt Smartphones und Tablets in Musikinstrumente.
Im thematischen Panel diskutierten Staatssekretär Björn Böhning (re.), Chris Boos (M.), und Anastasia Danilov (l.) über die Chancen des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz in der digitalen Arbeitswelt.
Prof. Dr. Anastasia Danilov (Organisationsökonomik; Humboldt-Universität zu Berlin) betonte: "Die Einbeziehung von KI wird die Arbeitswelt verändern. Dies gilt für jegliche Berufsbereiche, wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß."
"Auch im Bereich der Medizin werden smarte KI Algorithmen zu einer erhöhten Qualität und Schnelligkeit von Diagnosen und Vorhersagen über Krankheitsverläufe beitragen", sagte Prof. Dr. Roland Eils (Founding Director of BIH Digital Health Center).
Thomas Gebhart (re.), Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit, Dr. Andreas Lemke (li.) und Prof. Dr. Roland Eils (M.) diskutierten über KI-gestützte Diagnosesysteme bei Vorsorge und Behandlung von Krankheiten.
Die Besucher hatten auch die Möglichkeit, den Einsatz von Künstlicher Intelligenz an verschiedenen Exponaten zu erfahren.

Die stellvertretende Regierungssprecherin Ulrike Demmer begrüßte die 300 Gäste und wies auf Herausforderungen und Möglichkeiten Künstlicher Intelligenz für die Menschen hin.
Dorothee Bär, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung, unterstrich den hohen Stellenwert der Digitalisierung für die Politik der Bundesregierung.
Passend zum Thema auch die Musikbeiträge: Das DigiEnsemble Berlin ALPHA experimentiert mit verschiedenen Musikgenres und verwandelt Smartphones und Tablets in Musikinstrumente.
Im thematischen Panel diskutierten Staatssekretär Björn Böhning (re.), Chris Boos (M.), und Anastasia Danilov (l.) über die Chancen des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz in der digitalen Arbeitswelt.
Prof. Dr. Anastasia Danilov (Organisationsökonomik; Humboldt-Universität zu Berlin) betonte: "Die Einbeziehung von KI wird die Arbeitswelt verändern. Dies gilt für jegliche Berufsbereiche, wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß."
"Auch im Bereich der Medizin werden smarte KI Algorithmen zu einer erhöhten Qualität und Schnelligkeit von Diagnosen und Vorhersagen über Krankheitsverläufe beitragen", sagte Prof. Dr. Roland Eils (Founding Director of BIH Digital Health Center).
Thomas Gebhart (re.), Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit, Dr. Andreas Lemke (li.) und Prof. Dr. Roland Eils (M.) diskutierten über KI-gestützte Diagnosesysteme bei Vorsorge und Behandlung von Krankheiten.
Die Besucher hatten auch die Möglichkeit, den Einsatz von Künstlicher Intelligenz an verschiedenen Exponaten zu erfahren.