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Die letzte Station der China-Reise des Kanlzers ist am Dienstag Peking.
Im Staatsgästehaus Diaoyutai wird der Bundeskanzler vom Staatspräsident der Volksrepublik China, Xi Jinping empfangen.
Bei gemeinsamen Gesprächen geht es unter anderem um die aktuelle Lage in der Ukraine. Auch die Lage im Nahen Osten spielt bei den Gesprächen mit Xi eine Rolle. Der Bundeskanzler verurteilt noch einmal den beispiellosen Angriff des Iran auf israelisches Staatsgebiet auf das Schärfste. Einen Flächenbrand gelte es zu verhindern.
Daneben sprechen Scholz und Xi auch über die Themen Klimawandel und Wirtschaft. „Nur gemeinsam wird es uns gelingen, Lösungsansätze zu finden, um den Klimawandel zu stoppen und die grüne Energiewende sozial gerecht zu bewältigen“, so der Bundeskanzler.
„China soll und wird ein wichtiger Wirtschaftspartner für Deutschland und für ganz Europa bleiben“, unterstreicht der Bundeskanzler.
In der Großen Halle des Volkes wird der Bundeskanzler von Li Qiang, Ministerpräsident des Staatsrates der Volksrepublik China, mit militärischen Ehren empfangen.
Mit Ministerpräsident Li Qiang spricht der Kanzler daher über gleichberechtigten Marktzugang, den Schutz geistigen Eigentums und die Notwendigkeit verlässlicher rechtlicher Rahmenbedingungen.
Deutschland und China vereinbaren, sich über eine nachhaltige Nutzung von wertvollen Bestandteilen von Abfällen intensiv auszutauschen. Dazu haben sie in Peking einen fünfjährigen Aktionsplan für einen deutsch-chinesischen Dialog zu Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz unterzeichnet.
Deutschland und China sind Schlüsselakteure beim globalen Umweltschutz.

Die letzte Station der China-Reise des Kanlzers ist am Dienstag Peking.
Im Staatsgästehaus Diaoyutai wird der Bundeskanzler vom Staatspräsident der Volksrepublik China, Xi Jinping empfangen.
Bei gemeinsamen Gesprächen geht es unter anderem um die aktuelle Lage in der Ukraine. Auch die Lage im Nahen Osten spielt bei den Gesprächen mit Xi eine Rolle. Der Bundeskanzler verurteilt noch einmal den beispiellosen Angriff des Iran auf israelisches Staatsgebiet auf das Schärfste. Einen Flächenbrand gelte es zu verhindern.
Daneben sprechen Scholz und Xi auch über die Themen Klimawandel und Wirtschaft. „Nur gemeinsam wird es uns gelingen, Lösungsansätze zu finden, um den Klimawandel zu stoppen und die grüne Energiewende sozial gerecht zu bewältigen“, so der Bundeskanzler.
„China soll und wird ein wichtiger Wirtschaftspartner für Deutschland und für ganz Europa bleiben“, unterstreicht der Bundeskanzler.
In der Großen Halle des Volkes wird der Bundeskanzler von Li Qiang, Ministerpräsident des Staatsrates der Volksrepublik China, mit militärischen Ehren empfangen.
Mit Ministerpräsident Li Qiang spricht der Kanzler daher über gleichberechtigten Marktzugang, den Schutz geistigen Eigentums und die Notwendigkeit verlässlicher rechtlicher Rahmenbedingungen.
Deutschland und China vereinbaren, sich über eine nachhaltige Nutzung von wertvollen Bestandteilen von Abfällen intensiv auszutauschen. Dazu haben sie in Peking einen fünfjährigen Aktionsplan für einen deutsch-chinesischen Dialog zu Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz unterzeichnet.
Deutschland und China sind Schlüsselakteure beim globalen Umweltschutz.