Übersicht
Bundeskanzler Friedrich Merz nimmt jede Woche viele Termine im In- und Ausland wahr. Die wöchtentlich erscheinende Fotoreihe „Die Woche des Kanzlers” gibt Einblicke in die Aktivitäten des deutschen Regierungschefs und dokumentiert seine Kanzlerschaft in Bildern.

Bundeskanzler Friedrich Merz verabschiedet im Bundeskanzleramt einen Gast.
Foto: Bundesregierung/Marvin Ibo Güngör
Die „Woche des Kanzlers“ wirft einen Blick auf die wichtigsten Momente im Arbeitsalltag von Bundeskanzler Friedrich Merz. Jede Woche nimmt er zahlreiche öffentliche Termine wahr – er greift wirtschafts- und gesellschaftspolitische Themen auf, tauscht sich mit nationalen und internationalen Gästen im Bundeskanzleramt aus oder reist zu anderen Staats- und Regierungschefinnen und -chefs.
Die Bildergalerien geben einen Überblick über die Aufgaben und Verantwortlichkeiten des Kanzlers. Und die Bürgerinnen und Bürger können ihn durch seine Kanzlerschaft begleiten.

Berlin, 8. Juli 2025: Am Dienstag stellte Bundesfinanzminister Lars Klingbeil seinen Haushaltsplan für 2025 im Deutschen Bundestag vor. Ein wesentlicher Schwerpunkt dieses Plans sind die Investitionen des Bundes: Sie werden mit Hilfe des neuen Sondervermögens für Infrastruktur und Klimaneutralität massiv aufgestockt.
„Wir investieren so stark wie noch nie zuvor in die Zukunftsfähigkeit unseres Landes, und das ist ein gutes Signal”, so Bundesfinanzminister Klingbeil in seiner Rede. Die Milliarden-Investitionen seien ein Beitrag dafür, dass Deutschland stärker, aber auch gerechter werde. Ziel sei, dass die Menschen Verbesserungen in ihrem Alltag spürten.
Berlin, 9. Juli 2023: Am Mittwoch hielt Bundeskanzler Friedrich Merz in der Generaldebatte im Deutschen Bundestag eine Rede. Diese findet im Rahmen der Haushaltswoche statt, wenn die Bundesregierung ihren Entwurf für den Bundeshaushalt vorstellt.
In seiner Rede hob der Kanzler Merz die Erfolge der neuen Bundesregierung hervor: wachsende wirtschaftliche Zuversicht, mehr Sicherheit, klarere Regeln in der Migrationspolitik und konkrete Entlastungen für Bürgerinnen und Bürger. „Wir haben viel angepackt, wir haben einiges erreicht, aber es bleibt noch sehr viel zu tun“, sagte Merz.
Am Nachmittag hat Bundeskanzler Friedrich Merz den NATO-Generalsekretär Mark Rutte im Bundeskanzleramt empfangen.
„Wir wissen, dass nach dem NATO-Gipfel vor zwei Wochen viel Arbeit vor uns liegt. Wir haben in Den Haag verabredet, unsere Fähigkeiten zur Abschreckung und Verteidigung massiv zu stärken. Jetzt geht es an die Umsetzung.” Das sagte Bundeskanzler Friedrich Merz in der gemeinsamen Pressebegegnung.
Am Abend hat der Bundeskanzler am Festakt zur 70-jährigen NATO-Mitgliedschaft Deutschlands teilgenommen. In seiner Rede sprach er über die historische und gegenwärtige Bedeutung der NATO und betonte: „Dieses Bündnis atmet, es lebt, und es trägt unsere kollektive Sicherheit.”
Rom, 10. Juli 2025: Deutschland steht fest an der Seite der Ukraine – sowohl militärisch als auch im zivilen Bereich. Das betonte Bundeskanzler Merz nach den Gesprächen bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Rom, zu der zahlreiche Staats- und Regierungschefs eingeladen waren.
„Der Wiederaufbau der Ukraine ist nicht nur eine Sache der Zukunft. Er beginnt nicht erst, wenn die Waffen schweigen.” Deutschland unterstütze die Ukraine auch im eigenen Interesse: „Für unsere gemeinsame politische Freiheitsordnung in Europa, die Freiheit der Märkte, Wachstum und unsere Energiesicherheit", sagte Bundeskanzler Merz.
Berlin, 11. Juli 2025: Anke Rehlinger, saarländische Ministerpräsidentin und derzeitige Präsidentin des Bundesrates, empfing den Bundeskanzler am Freitag zu seinem Antrittsbesuch im Bundesrat.
„Wir im Bund brauchen und wollen Sie in den Ländern genauso wie die Kommunen als kraftvolle Partner”, so Bundeskanzler Friedrich Merz in seiner Antrittsrede im Bundesrat.

Berlin, 8. Juli 2025: Am Dienstag stellte Bundesfinanzminister Lars Klingbeil seinen Haushaltsplan für 2025 im Deutschen Bundestag vor. Ein wesentlicher Schwerpunkt dieses Plans sind die Investitionen des Bundes: Sie werden mit Hilfe des neuen Sondervermögens für Infrastruktur und Klimaneutralität massiv aufgestockt.
„Wir investieren so stark wie noch nie zuvor in die Zukunftsfähigkeit unseres Landes, und das ist ein gutes Signal”, so Bundesfinanzminister Klingbeil in seiner Rede. Die Milliarden-Investitionen seien ein Beitrag dafür, dass Deutschland stärker, aber auch gerechter werde. Ziel sei, dass die Menschen Verbesserungen in ihrem Alltag spürten.
Berlin, 9. Juli 2023: Am Mittwoch hielt Bundeskanzler Friedrich Merz in der Generaldebatte im Deutschen Bundestag eine Rede. Diese findet im Rahmen der Haushaltswoche statt, wenn die Bundesregierung ihren Entwurf für den Bundeshaushalt vorstellt.
In seiner Rede hob der Kanzler Merz die Erfolge der neuen Bundesregierung hervor: wachsende wirtschaftliche Zuversicht, mehr Sicherheit, klarere Regeln in der Migrationspolitik und konkrete Entlastungen für Bürgerinnen und Bürger. „Wir haben viel angepackt, wir haben einiges erreicht, aber es bleibt noch sehr viel zu tun“, sagte Merz.
Am Nachmittag hat Bundeskanzler Friedrich Merz den NATO-Generalsekretär Mark Rutte im Bundeskanzleramt empfangen.
„Wir wissen, dass nach dem NATO-Gipfel vor zwei Wochen viel Arbeit vor uns liegt. Wir haben in Den Haag verabredet, unsere Fähigkeiten zur Abschreckung und Verteidigung massiv zu stärken. Jetzt geht es an die Umsetzung.” Das sagte Bundeskanzler Friedrich Merz in der gemeinsamen Pressebegegnung.
Am Abend hat der Bundeskanzler am Festakt zur 70-jährigen NATO-Mitgliedschaft Deutschlands teilgenommen. In seiner Rede sprach er über die historische und gegenwärtige Bedeutung der NATO und betonte: „Dieses Bündnis atmet, es lebt, und es trägt unsere kollektive Sicherheit.”
Rom, 10. Juli 2025: Deutschland steht fest an der Seite der Ukraine – sowohl militärisch als auch im zivilen Bereich. Das betonte Bundeskanzler Merz nach den Gesprächen bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Rom, zu der zahlreiche Staats- und Regierungschefs eingeladen waren.
„Der Wiederaufbau der Ukraine ist nicht nur eine Sache der Zukunft. Er beginnt nicht erst, wenn die Waffen schweigen.” Deutschland unterstütze die Ukraine auch im eigenen Interesse: „Für unsere gemeinsame politische Freiheitsordnung in Europa, die Freiheit der Märkte, Wachstum und unsere Energiesicherheit", sagte Bundeskanzler Merz.
Berlin, 11. Juli 2025: Anke Rehlinger, saarländische Ministerpräsidentin und derzeitige Präsidentin des Bundesrates, empfing den Bundeskanzler am Freitag zu seinem Antrittsbesuch im Bundesrat.
„Wir im Bund brauchen und wollen Sie in den Ländern genauso wie die Kommunen als kraftvolle Partner”, so Bundeskanzler Friedrich Merz in seiner Antrittsrede im Bundesrat.