In dieser Woche wurde Friedrich Merz als neuer Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland vereidigt. Merz machte erste Antrittsbesuche in Europa und nahm an Gedenkveranstaltungen anlässlich des 80. Jubiläums zum Ende des Zweiten Weltkrieges teil. Am Wochenende reiste er in die Ukraine. Die Woche des Kanzlers in Bildern.

Berlin, 6. Mai 2025: Friedrich Merz der zehnte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Im Bundestag legte er nach der Wahl durch die Bundestagsabgeordneten den Amtseid vor Bundestagspräsidentin Julia Klöckner ab.
Noch am Abend nahm die neue Bundesregierung mit der konstituierenden Kabinettssitzung ihre Arbeit auf.
Berlin, 7. Mai 2025: Bereits am nächsten Tag startete der neue Kanzler zu seinen ersten Antrittsbesuchen. Zusammen mit Außenminister Johann Wadephul ist er hier auf dem Weg nach Frankreich und Polen.
Paris, 7. Mai 2025: Gemeinsam wollen Deutschland und Frankreich einen Neustart Europas vorantreiben, so Bundeskanzler Friedrich Merz und Präsident Emmanuel Macron nach ihrem gemeinsamen Treffen im Élysée-Palast.
Warschau, 7. Mai 2025: Am Nachmittag wurde Bundeskanzler Merz von Polens Ministerpräsident Donald Tusk in Warschau begrüßt. Merz bekräftigte hier seinen Willen, sich „mit aller Kraft” für eine enge Partnerschaft mit Polen einzusetzen. Diese sei bedeutend für Europas Wachstum und Wohlstand.
Berlin, 8. Mai 2025. Mit zahlreichen Veranstaltungen wurde an das Kriegsende vor 80 Jahren gedacht. Bundeskanzler Merz sagte zu diesem historischen Tag: „Der 8. Mai ist für uns ein Tag der Dankbarkeit. Dass wir in einem freien Land in Freundschaft mit unseren Nachbarn leben, ist ein Geschenk – und ein Auftrag.“
Mit der Frage, wie Frieden und Demokratie in Europa und der Welt geschützt werden können, beschäftigte sich das Jugendcamp „Youth4Peace”. Mit den 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmern konnte sich der Kanzler an diesem Tag im Kanzleramt austauschen.
Brüssel, 9. Mai 2025: Am Europatag war Bundeskanzler Merz zum Antrittsbesuch in Brüssel. Nach dem Treffen mit EU-Ratspräsident António Costa äußerte sich dieser zuversichtlich, dass Merz' Energie und Wille die Europäische Union nach vorn bringen werden.
Beim Antrittsbesuch bei EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen drängte Merz auf eine Kurskorrektur. So forderte der Kanzler die Abschaffung der Lieferketten-Richtlinie der EU. „Wir werden in Deutschland das nationale Gesetz aufheben, und ich erwarte auch von der Europäischen Union, dass sie diesen Schritt nachvollzieht und diese Richtlinie wirklich aufhebt.”
Mit der Präsidentin des Europäischen Parlaments, Roberta Metsola, unterhielt sich der Kanzler unter anderem über die hohe Bedeutung einer engen Zusammenarbeit zwischen den europäischen Institutionen.
Nach dem Treffen mit NATO-Generalsekretär Mark Rutte zeigte sich Bundeskanzler Friedrich Merz optimistisch, dass die US-Regierung sich klar zur NATO bekennt. „Ich stelle mit Freude fest, dass sich die Haltung der amerikanischen Regierung offensichtlich geändert hat.”
Noch in der Nacht reiste der Kanzler mit Frankreichs Präsident Macron und Großbritanniens Premierminister Starmer in die Ukraine.
Zusammen mit Polen Ministerpräsidenten Donald Tusk diskutiert die „Koalition der Willigen” eine mögliche Waffenruhe und fordern Russland zu einem Waffenstillstand auf.
„Es muss klar sein, wenn Russland sich diesem Waffenstillstand verweigert“, sagte Merz, „dann werden wir die Ukraine weiter verteidigen und wir werden den Druck auf Russland weiter erhöhen.“

Berlin, 6. Mai 2025: Friedrich Merz der zehnte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Im Bundestag legte er nach der Wahl durch die Bundestagsabgeordneten den Amtseid vor Bundestagspräsidentin Julia Klöckner ab.
Noch am Abend nahm die neue Bundesregierung mit der konstituierenden Kabinettssitzung ihre Arbeit auf.
Berlin, 7. Mai 2025: Bereits am nächsten Tag startete der neue Kanzler zu seinen ersten Antrittsbesuchen. Zusammen mit Außenminister Johann Wadephul ist er hier auf dem Weg nach Frankreich und Polen.
Paris, 7. Mai 2025: Gemeinsam wollen Deutschland und Frankreich einen Neustart Europas vorantreiben, so Bundeskanzler Friedrich Merz und Präsident Emmanuel Macron nach ihrem gemeinsamen Treffen im Élysée-Palast.
Warschau, 7. Mai 2025: Am Nachmittag wurde Bundeskanzler Merz von Polens Ministerpräsident Donald Tusk in Warschau begrüßt. Merz bekräftigte hier seinen Willen, sich „mit aller Kraft” für eine enge Partnerschaft mit Polen einzusetzen. Diese sei bedeutend für Europas Wachstum und Wohlstand.
Berlin, 8. Mai 2025. Mit zahlreichen Veranstaltungen wurde an das Kriegsende vor 80 Jahren gedacht. Bundeskanzler Merz sagte zu diesem historischen Tag: „Der 8. Mai ist für uns ein Tag der Dankbarkeit. Dass wir in einem freien Land in Freundschaft mit unseren Nachbarn leben, ist ein Geschenk – und ein Auftrag.“
Mit der Frage, wie Frieden und Demokratie in Europa und der Welt geschützt werden können, beschäftigte sich das Jugendcamp „Youth4Peace”. Mit den 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmern konnte sich der Kanzler an diesem Tag im Kanzleramt austauschen.
Brüssel, 9. Mai 2025: Am Europatag war Bundeskanzler Merz zum Antrittsbesuch in Brüssel. Nach dem Treffen mit EU-Ratspräsident António Costa äußerte sich dieser zuversichtlich, dass Merz' Energie und Wille die Europäische Union nach vorn bringen werden.
Beim Antrittsbesuch bei EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen drängte Merz auf eine Kurskorrektur. So forderte der Kanzler die Abschaffung der Lieferketten-Richtlinie der EU. „Wir werden in Deutschland das nationale Gesetz aufheben, und ich erwarte auch von der Europäischen Union, dass sie diesen Schritt nachvollzieht und diese Richtlinie wirklich aufhebt.”
Mit der Präsidentin des Europäischen Parlaments, Roberta Metsola, unterhielt sich der Kanzler unter anderem über die hohe Bedeutung einer engen Zusammenarbeit zwischen den europäischen Institutionen.
Nach dem Treffen mit NATO-Generalsekretär Mark Rutte zeigte sich Bundeskanzler Friedrich Merz optimistisch, dass die US-Regierung sich klar zur NATO bekennt. „Ich stelle mit Freude fest, dass sich die Haltung der amerikanischen Regierung offensichtlich geändert hat.”
Noch in der Nacht reiste der Kanzler mit Frankreichs Präsident Macron und Großbritanniens Premierminister Starmer in die Ukraine.
Zusammen mit Polen Ministerpräsidenten Donald Tusk diskutiert die „Koalition der Willigen” eine mögliche Waffenruhe und fordern Russland zu einem Waffenstillstand auf.
„Es muss klar sein, wenn Russland sich diesem Waffenstillstand verweigert“, sagte Merz, „dann werden wir die Ukraine weiter verteidigen und wir werden den Druck auf Russland weiter erhöhen.“