Landwirtschaft, Ernährung und Co.

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Wie viele Menschen in Deutschland leben auf dem Land?

Richtig! Etwa die Hälfte der Einwohner Deutschlands lebt auf dem Land. Für sie sind die ländlichen Räume nicht nur Natur- und Erholungsort, sondern auch Lebensraum und Arbeitsstandort.

Leider falsch. Tatsächlich lebt etwa die Hälfte der aktuell gut 82,8 Millionen Einwohner Deutschlands auf dem Land. Für sie sind die ländlichen Räume nicht nur Natur- und Erholungsort, sondern auch Lebensraum und Arbeitsstandort.

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Wie groß ist der Anteil ländlicher Räume an der Gesamtfläche Deutschlands?

Richtig! Die ländlichen Räume nehmen 90 Prozent der Fläche Deutschlands ein.

Leider falsch. Deutschland besteht zum Großteil aus ländlichem Raum, nämlich zu knapp 90 Prozent.

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Was ist die beliebteste Nutzpflanze weltweit?

Richtig! Weizen macht laut Welternährungsorganisation 220 Millionen Hektar Anbaufläche weltweit aus (Zahlen von 2016).

Leider falsch. Die wirtschaftliche Anbaufläche für Weizen beträgt laut Welternährungsorganisation 220 Millionen Hektar weltweit und liegt damit noch vor der von Mais (185 Milliarden), Reis (163 Milliarden) und Raps (34 Milliarden) (Zahlen von 2016).

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Was ist das beliebteste Nutztier weltweit?

Richtig! Das beliebteste Nutztier weltweit ist mit Abstand das Huhn: 21,4 Milliarden Hühner werden als Nutztiere gehalten. Das belegen Zahlen der Welternährungsorganisation von 2016.

Leider falsch. Laut Welternährungsorganisation ist das Huhn das beliebteste Nutztier weltweit: 21,4 Milliarden Hühner werden als Nutztiere gehalten. Damit läuft das Huhn Rind (1,5 Milliarden), Schaf (1,2 Milliarden) und Schwein (1,0 Milliarden) mit großem Abstand davon (Zahlen von 2016).

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Die deutsche Landwirtschaft…

Richtig! Die deutsche Landwirtschaft gehört zu den vier größten Erzeugern in der Europäischen Union. Dieser Erfolg beruht vor allem auf der Tierhaltung: Nirgendwo sonst in Europa wird mehr Milch und mehr Schweinefleisch erzeugt.

Leider falsch. In Deutschland wird mehr Milch und mehr Schweinefleisch erzeugt als sonst in Europa. Dieser Erfolg in der Tierhaltung zahlt sich aus: Die deutsche Landwirtschaft gehört zu den vier größten Erzeugern in der Europäischen Union.

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Seit 2011 hat sich der Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung stetig verändert.
 Seither ist er…

Richtig! Seit 2011 hat sich die Menge von Antibiotika, die Großhändler und Unternehmen an Tierärzte abgeben, mehr als halbiert - das deutsche Antibiotikaminimierungskonzept zeigt Wirkung.

Leider falsch. Seit 2011 hat sich die Menge von Antibiotika, die Großhändler und Unternehmen an Tierärzte abgeben, mehr als halbiert - das deutsche Antibiotikaminimierungskonzept zeigt Wirkung.

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Wie viele Bio-Landwirte gibt es in Deutschland?

Richtig! In Deutschland gibt es rund 29.400 Betriebe, die nach den Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau arbeiteten (Zahlen von 2017). Zusammen bewirtschaften sie 8,2 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Fläche – fast 1,4 Million Hektar.

Leider falsch. Tatsächlich gibt es in Deutschland rund 29.400 Bio-Betriebe – das entspricht rund 10,7 Prozent (Zahlen von 2017). Zusammen bewirtschaften sie 8,2 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Fläche und damit fast 1,4 Million Hektar.

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Wie viel Wasser trinkt eine Kuh täglich, die 40 Liter Milch gibt?

Richtig! Der tägliche Wasserbedarf einer Milchkuh, die 40 Liter Milch gibt, beträgt 85 Liter.

Leider falsch. Milchkühe, die 40 Liter Milch geben, haben einen enormen Wasserbedarf: Sie trinken täglich 85 Liter Wasser.

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Welche Nachhaltigkeitskennzeichen für Produkte gibt es?

Richtig! Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Nachhaltigkeitskennzeichen. Dazu gehören der Blaue Engel, das Fairtrade-Siegel und das EU-Umweltzeichen. Alle Kaufentscheidungen haben Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft. Deshalb empfiehlt es sich, Waren- und Dienstleistungen zu nutzen, die umweltfreundlich, energiesparend und unter sozial fairen Bedingungen entstanden sind beziehungsweise erbracht werden.

Leider falsch. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von Nachhaltigkeitskennzeichen. Dazu gehören der Blaue Engel, das Fairtrade-Siegel und das EU-Umweltzeichen. Alle Kaufentscheidungen haben Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft. Deshalb empfiehlt es sich, Waren- und Dienstleistungen zu nutzen, die umweltfreundlich, energiesparend und unter sozial fairen Bedingungen entstanden sind beziehungsweise  erbracht werden.

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Was versteht man unter einem "Regionalfenster"?

Richtig! Das Regionalfenster ist eine freiwillige Produktkennzeichnung, die anzeigt, wo ein Produkt herkommt. Darüber hinaus bietet das Zeichen Informationen zum Ort der Verarbeitung sowie zur Höhe des regionalen Anteils. Damit erleichtert es das Erkennen und den bewussten Einkauf regionaler Produkte. Rund 4.200 Lebensmittel, Blumen und Zierpflanzen deutschlandweit tragen die Kennzeichnung Regionalfenster.

Leider falsch. Vielmehr bezeichnet das Regionalfenster eine freiwillige Produktkennzeichnung, die anzeigt, wo ein Produkt herkommt. Darüber hinaus bietet das Zeichen Informationen zum Ort der Verarbeitung sowie zur Höhe des regionalen Anteils. Damit erleichtert es das Erkennen und den bewussten Einkauf regionaler Produkte. Rund 4.200 Lebensmittel, Blumen und Zierpflanzen deutschlandweit tragen die Kennzeichnung Regionalfenster.

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Was versteht man unter intelligenten Verpackungen?

Richtig! Intelligente Verpackungen können verlässlich Auskunft darüber geben, ob das Lebensmittel noch genießbar ist. Auch in der Ernährungswirtschaft kann die Digitalisierung so genutzt werden, um einen verantwortungsbewussten Umgang mit den Ressourcen zu fördern. In den USA etwa gibt es solche Indikatoren bereits für Fisch und Meeresfrüchte. In Deutschland setzt der Lebensmittelhandel die Etiketten bisher noch nicht ein. Das Bundeslandwirtschaftsministerium unterstützt dazu Forschungs- und Entwicklungsvorhaben.

Leider falsch. Intelligente Verpackungen können verlässlich Auskunft darüber geben, ob das Lebensmittel noch genießbar ist. Auch in der Ernährungswirtschaft kann die Digitalisierung so genutzt werden, um einen verantwortungsbewussten Umgang mit den Ressourcen zu fördern. In den USA etwa gibt es solche Indikatoren bereits für Fisch und Meeresfrüchte. In Deutschland setzt der Lebensmittelhandel die Etiketten bisher noch nicht ein. Das Bundeslandwirtschaftsministerium unterstützt dazu Forschungs- und Entwicklungsvorhaben.

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Was bedeutet der Code auf dem Ei?

Richtig! Seit 2004 muss grundsätzlich jedes in der EU erzeugte Ei mit einem Code gekennzeichnet werden. Die erste Ziffer steht für die Art der Haltung (0 bedeutet ökologische Erzeugung, 1 Freilandhaltung, 2 Bodenhaltung, 3 Käfighaltung), die folgenden Buchstaben stehen für das EU-Land und die letzten Ziffern für den jeweiligen Betrieb. Aus diesen Ziffern kann man bei einem in Deutschland gelegten Ei erschließen, in welchem Bundesland, Betrieb und Stall das Ei gelegt worden ist.

Leider falsch. Am Code lassen sich Art der Haltung (erste Ziffer - 0 ökologische Erzeugung, 1 Freilandhaltung, 2 Bodenhaltung, 3 Käfighaltung), das EU-Land, aus dem es stammt (nachfolgende Buchstaben) sowie aus den abschließenden Ziffern bei einem in Deutschland gelegten Ei das Bundesland, der Betrieb und der Stall, aus dem das Ei stammt (letzte Ziffern) ablesen. Seit 2004 muss grundsätzlich jedes in der EU erzeugte Ei mit so einem Code gekennzeichnet werden.

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Das Mindesthaltbarkeitsdatum gibt den Zeitpunkt an, ...

Richtig! Anders als häufig gedacht, ist das Mindesthaltbarkeitsdatum kein Wegwerfdatum. Es wird vom Hersteller festgelegt und gibt an, bis zu welchem Datum das Lebensmittel bei richtiger Handhabung und Lagerung seine spezifischen Produkteigenschaften behält. Das heißt konkret: Lebensmittel können in vielen Fällen auch über dieses Datum hinaus gegessen und getrunken werden.

Leider falsch. Anders als häufig gedacht, ist das Mindesthaltbarkeitsdatum kein Datum, bis zu dem ein Lebensmittel gegessen und nach dessen Ablauf wegzuwerfen ist. Es wird vom Hersteller festgelegt und gibt an, bis zu welchem Datum das Lebensmittel bei richtiger Handhabung und Lagerung seine spezifischen Produkteigenschaften behält. Das heißt konkret: Lebensmittel können in vielen Fällen auch über dieses Datum hinaus gegessen und getrunken werden.

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Wie viel Fleisch wird in Deutschland durchschnittlich in der Woche gegessen?

Richtig! Im Durchschnitt isst der deutsche Bundesbürger rund 1,2 Kilogramm Fleisch in der Woche, davon etwa 0,7 Kilogramm Schweinefleisch (Zahlen von 2017).

Leider falsch. Im Durchschnitt kommen in Deutschland 1,2 Kilogramm Fleisch wöchentlich auf den Teller, davon rund 0,7 Kilogramm Schweinefleisch (Zahlen von 2017).

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Wann gilt in Deutschland Bier als "alkoholfrei"?

Richtig! Bier darf als "alkoholfrei" bezeichnet werden, wenn der Alkoholgehalt höchstens 0,5 Prozent beträgt - ein winziger Rest Alkohol bleibt zur geschmacklichen Abrundung. Auch alkoholfreies Bier wird streng nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut: aus Wasser, Gerste, Hefe und Hopfen. Beim Brauprozess vergären diese Rohstoffe, es bildet sich auf natürlichem Wege Alkohol. Um ihn soweit wie möglich zu reduzieren, wird die Bildung von Alkohol entweder während des Gärprozesses eingedämmt oder der Alkohol nach abgeschlossenem Brauvorgang schonend entzogen.

Leider falsch. Bier darf nur dann als "alkoholfrei" bezeichnet werden, wenn der Alkoholgehalt höchstens 0,5 Prozent beträgt - ein winziger Rest Alkohol bleibt zur geschmacklichen Abrundung. Auch das alkoholfreie Bier wird streng nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut: aus Wasser, Gerste, Hefe und Hopfen. Beim Brauprozess vergären diese Rohstoffe, es bildet sich auf natürlichem Wege Alkohol. Um ihn soweit wie möglich zu reduzieren, wird die Bildung von Alkohol entweder während des Gärprozesses eingedämmt oder der Alkohol nach abgeschlossenem Brauvorgang schonend entzogen.

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Wie viele Tonnen essbarer Lebensmittel werden in Deutschland jährlich weggeworfen?

Richtig! In Deutschland entstehen rund 11 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle im Jahr, davon rund 61 Prozent in privaten Haushalten und je rund 17 Prozent bei Industrie und Großverbrauchern. Private Haushalte werfen pro Kopf und Jahr 55 Kilogramm Lebensmittel weg. Die Kampagne "Zu gut für die Tonne" der Bundesregierung will mit einfachen Tipps, Rezepten für "beste Reste" und zahlreichen Mitmachaktionen Verbraucher animieren, Lebensmittel mehr wertzuschätzen.

Leider falsch. In Deutschland entstehen rund 11 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle im Jahr, davon rund 61 Prozent in privaten Haushalten und je rund 17 Prozent bei Industrie und Großverbrauchern. Private Haushalte werfen pro Kopf und Jahr 55 Kilogramm Lebensmittel weg. Die Kampagne "Zu gut für die Tonne" der Bundesregierung will mit einfachen Tipps, Rezepten für "beste Reste" und zahlreichen Mitmachaktionen Verbraucher animieren, Lebensmittel mehr wertzuschätzen.

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Wie viele Menschen weltweit leiden an Hunger?

Richtig! Weltweit hungern mehr als 800 Millionen Menschen, zwei Milliarden Menschen sind unterernährt. Hunger und wirtschaftliche Perspektivlosigkeit gehören zu den Hauptursachen, warum Menschen ihre Heimat verlassen. Die Staatengemeinschaft der G7 hat sich zum Ziel gesetzt, 500 Millionen Menschen bis zum Jahr 2030 aus Hunger und Mangelernährung zu befreien. Dieses Ziel zählt auch zu den international vereinbarten Entwicklungszielen der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Deutschland steht zu seinem Versprechen, maßgeblich daran mitzuwirken, Hunger und Mangelernährung zu beseitigen.

Leider falsch. Obwohl es eigentlich genug zu essen für alle gäbe – die Landwirtschaft erzeugt derzeit weltweit etwa ein Drittel mehr Kalorien, als für die Versorgung aller Menschen rechnerisch notwendig ist – hungern mehr als 800 Millionen Menschen weltweit. Das heißt: Jeder neunte Mensch geht hungrig schlafen. Die Staatengemeinschaft der G7 hat sich zum Ziel gesetzt, 500 Millionen Menschen bis zum Jahr 2030 aus Hunger und Mangelernährung zu befreien. Dieses Ziel zählt auch zu den international vereinbarten Entwicklungszielen der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Deutschland steht zu seinem Versprechen, maßgeblich daran mitzuwirken, Hunger und Mangelernährung zu beseitigen.

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Partnerland der Grünen Woche 2019 ist Finnland. Finnland ist weltgrößter Produzent und Exporteur von…

Richtig! Finnland ist weltgrößter Haferproduzent und -exporteur. Die Finnen essen das Getreide gern als Haferbrei, Brot oder Müsli und – neuerdings – als Pulled Oats (finnisch: Nyhtökaura). Die Fleischalternative sieht echtem Fleisch erstaunlich ähnlich, besteht aber hauptsächlich aus Hafermehl, das mit anderen Mehlen vermischt und zu einem Teig verrührt wird.

Leider falsch. Überraschenderweise ist Finnland weltgrößter Haferproduzent und -exporteur – und das, obwohl das Land den größten Teil des Jahres dunkel und kalt ist. Die Finnen essen das Getreide gern als Haferbrei, Brot oder Müsli und – neuerdings – als Pulled Oats (finnisch: Nyhtökaura): Die Fleischalternative sieht echtem Fleisch erstaunlich ähnlich, besteht aber hauptsächlich aus Hafermehl, das mit anderen Mehlen vermischt und zu einem Teig verrührt wird.

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Was kennzeichnet die finnische Landwirtschaft?

Richtig! In Finnland werden Nachhaltigkeit und Tierschutz in der Viehwirtschaft hoch gehalten: So werden Antibiotika ausschließlich zur Behandlung von Tieren, nicht zur Vorbeugung verwendet. Finnische Molkerei-, Eier- und Fleischprodukte sind dank strenger Protokolle frei von Salmonellen.

Leider falsch. Richtig ist, dass Antibiotika ausschließlich zur Behandlung von Tieren, nicht zur Vorbeugung verwendet werden. Finnische Molkerei-, Eier- und Fleischprodukte sind dank strenger Protokolle frei von Salmonellen.

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Was trifft auf Saunen in Finnland zu?

Richtig! In Finnland gibt es mehr Saunen als Autos - und es gibt sie überall: in der kleinsten Hütte, auf Schiffen, in einer Seilbahngondel – und selbst im Parlament. Für die Finnen bedeutet saunieren: Ausspannen, Krafttanken, Reinigung von Körper, Geist und Seele. Regeln wie Aufguss- oder Ruhezeiten? Fehlanzeige. In der finnischen Sauna gibt es nur eine Regel, die da lautet: es gibt keine Regeln. Jeder so, wie er mag.

Leider falsch. In Finnland gehen Männer und Frauen normalerweise getrennt in die Sauna – es sei denn, sie sind eine Familie. Saunen gibt es genug: in der kleinsten Hütte, auf Schiffen, in einer Seilbahngondel – und selbst im Parlament. Selbstverständlich wird unbekleidet sauniert. Regeln wie Aufguss- oder Ruhezeiten? Fehlanzeige. In der finnischen Sauna gibt es nur eine Regel, die da lautet: es gibt keine Regeln. Jeder so, wie er mag.

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Rovaniemi, Hauptstadt Lapplands, ist berühmt für…

Richtig! In Rovaniemi bietet sich die einmalige Gelegenheit, den Mann mit dem Rauschebart höchstpersönlich zu besuchen – und zwar in seinem eigenen Dorf, im Santa Claus Village. Das Weihnachtsmannbüro ist das ganze Jahr hindurch geöffnet, Groß und Klein sind gleichermaßen willkommen.

Die Chancen stehen nicht schlecht, in Rovaniemi eine Fahrt mit dem Hundeschlitten zu machen, sich anschließend beim Glühwein aufzuwärmen und die Nacht im Iglu zu verbringen. Berühmt ist die Hauptstadt Lapplands aber für etwas anderes: für den Weihnachtsmann! In Rovaniemi bietet sich die einmalige Gelegenheit, den Mann mit dem Rauschebart höchstpersönlich zu besuchen – und zwar in seinem eigenen Dorf, im Santa Claus Village. Das Weihnachtsmannbüro ist das ganze Jahr hindurch geöffnet, Groß und Klein sind gleichermaßen willkommen.

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