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Mit den sinkenden Temperaturen beginnt wieder die Heizperiode. Für die Erzeugung von Wärme und auch Kälte fällt gut die Hälfte der in Deutschland verbrauchten Energie an. Fast 85 Prozent stammen noch immer aus fossilen Quellen wie Kohle, Öl und Gas.
Der "Wärmekompass" von der Agentur für erneuerbare Energien möchte Betroffenen bei ihrer Entscheidungsfindung helfen. Er bietet ein internetbasiertes Berechnungsprogramm, in dem Angaben zur gegenwärtigen Wärmeversorgung gemacht werden können. Auf dieser Grundlage liefert der "Wärmekompass" eine Einschätzungen zu Kosten von verschiedenen Heizungsanlagen und Wärmeversorgungskonzepten. Das Ziel: Interessenten sollen bei der Entscheidung, künftig auf eine Wärmeversorgung mit modernen, erneuerbaren Energieträgern zu setzen, unterstützt und so der Umstieg in die Wärmewende ermöglicht werden.