Diskussionsschwerpunkte waren:

• Probleme zwischen den drei Ebenen (Kommune, Land, Bund) > Notwendigkeit von Integration und Erfahrungsaustausch
• Vielfalt erhalten
• Breiten gemeinsamen kommunikativen Rahmen schaffen
• Finanzen: Verstetigung / Anbindung an Nachhaltigkeitsleistungen

Pinnwand:

Freiburg:

• SDGs auf kommunaler Ebene

• Land auch unterschiedliche Ressorts

• Es fehlt die Unterstützung durch den Bund (GVFG-Mittel)

• Kleinere Kommunen - warum ist N-Strategie noch nicht angekommen

• Bürgerbeteiligung

• Kommunales Haushaltsrecht – finanzielle Nachhaltigkeit

• Vereinheitlichung der Projektförderung

• Widersprüche Bund-Land Umgebungsstruktur

• Flächenverbrauch differenzieren/regionalisieren

• Zielkonflikt Wohnraumversorgung, Flächenverbrauch…

Baden-Württemberg:

• In BW auch die größeren Städte nicht vergessen

• N-Kennzeichen in kommunalen Finanzausgleich

• Wer ist unser Ansprechpartner? Wo kommen unsere Vorschläge an?

• EZ auf kommunaler Ebene – nicht Aufgabe der Verwaltung, keine Ressourcen Verwaltung zu Verwaltung

• Governance auf lokaler Ebene

• Nachhaltigkeit als Pflichtaufgabe

• Statt Projektitis

• Zielkonflikte Hilfsgestaltung Bund

• Ökonomische Anreize

• Vernetzung unter den Ländern

• Direkte Beziehung zum Bund

• Für Kommunen Beratung und finanzielle Unterstützung

• Selbstorganisation

• Orientierung an den SDGs

• 30.05. – 05.06 Nachhaltigkeitstage

• Schülerkongress zum Thema Nachhaltigkeit

• Aufruf an Kommunen kooperiert mit den Initiativen

• Begrifflichkeit in den Dialog