Alltag trifft Nachhaltigkeit (nachhaltiger Konsum)

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Workshop 3

Nachhaltigkeitsdialog in Hamburg

Foto: Tobias Tanzyna

Schwerpunkte der Diskussion waren:

  • Konsumenten befähigen: Alternativen, Ampel für Impulskäufe, Vergleichbarkeit von
    Labeln

  • Teilhabe aller gesellschaftlicher Gruppen: Preis!
  • Rolle von Politik!: Moderation, Pragmatik und Verbote
  • Zusammenspiel von Konsumenten, Politik und NGOs
Workshop 3

Nachhaltigkeitsdialog in Hamburg

Foto: Tobias Tanzyna

Konsumenten befähigen: Was brauchen wir?

  • Transparenz - vollständige Information (verständlich + begreifbar)
  • Angebot und Alternativen fehlen (z.B. fairphone, TV usw.)
  • Ampel für Impulskäufe / Langlebigkeit von Produkten
  • fehlende Vergleichbarkeit von Labeln und Siegeln (Ökologie, Qualität, Soziales)
  • Verbote
  • Steuerung über Preise: grüne Produkte billiger als konventionelle
  • Infrastruktur ist wichtig: Wo sind die Läden
  • Greenwashing: Traden? Definition
Workshop 3

Nachhaltigkeitsdialog in Hamburg

Foto: Tobias Tanzyna

Teilhabe gesellschaftlicher Gruppen:

  • Keep it simlpe! Default-Einstellungen umkehren - wahrer Preis -
  • Preis!!
  • Konsumniveau in Frage stellen!

Rolle von Politik:

  • Moderator bei heiklen Themen
  • klare Vorgaben, wer Eröffnen will, muss xy% nachhaltige Produkte führen / Besteuerung
  • Diskussion: Wie wollen wir leben?
  • Innovativ sein! Es ist schon alles gedacht + diskutiert!
  • Transparenzpflicht einführen
  • Wirtschaftsmodell infrage stellen
  • Nachhaltigkeit im Grundgesetz verankern? Eigentum verpflichtet!
  • Negativliste in öffentlicher Beschaffung - Pragmatik!

Begrifflichkeit Nachhaltigkeit: Sagt vieles und wenig (ähnlich Bio...)

NGO's - Infos machen Transparenz glaubwürdig - Transparenz auf Beschaffungsseite herstellen