Hamburg - Workshop 3
1 Min. Lesedauer
Schwerpunkte der Diskussion waren:
Konsumenten befähigen: Alternativen, Ampel für Impulskäufe, Vergleichbarkeit von
Labeln- Teilhabe aller gesellschaftlicher Gruppen: Preis!
- Rolle von Politik!: Moderation, Pragmatik und Verbote
- Zusammenspiel von Konsumenten, Politik und NGOs
Konsumenten befähigen: Was brauchen wir?
- Transparenz - vollständige Information (verständlich + begreifbar)
- Angebot und Alternativen fehlen (z.B. fairphone, TV usw.)
- Ampel für Impulskäufe / Langlebigkeit von Produkten
- fehlende Vergleichbarkeit von Labeln und Siegeln (Ökologie, Qualität, Soziales)
- Verbote
- Steuerung über Preise: grüne Produkte billiger als konventionelle
- Infrastruktur ist wichtig: Wo sind die Läden
- Greenwashing: Traden? Definition
Teilhabe gesellschaftlicher Gruppen:
- Keep it simlpe! Default-Einstellungen umkehren - wahrer Preis -
- Preis!!
- Konsumniveau in Frage stellen!
Rolle von Politik:
- Moderator bei heiklen Themen
- klare Vorgaben, wer Eröffnen will, muss xy% nachhaltige Produkte führen / Besteuerung
- Diskussion: Wie wollen wir leben?
- Innovativ sein! Es ist schon alles gedacht + diskutiert!
- Transparenzpflicht einführen
- Wirtschaftsmodell infrage stellen
- Nachhaltigkeit im Grundgesetz verankern? Eigentum verpflichtet!
- Negativliste in öffentlicher Beschaffung - Pragmatik!
Begrifflichkeit Nachhaltigkeit: Sagt vieles und wenig (ähnlich Bio...)
NGO's - Infos machen Transparenz glaubwürdig - Transparenz auf Beschaffungsseite herstellen