RKI ruft zur Einhaltung von AHA-Regeln auf

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Infektionszahlen RKI ruft zur Einhaltung von AHA-Regeln auf

Das Robert Koch-Institut hat angesichts gestiegener Neuinfektionen in Deutschland die Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen, sich weiter engagiert an der Eindämmung des Coronavirus zu beteiligen - auch durch die Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln.

1 Min. Lesedauer

Eine Frau mit Mund-Nasen-Bedeckung sitzt in einer Straßenbahn.

Abstand halten, Hände waschen, Alltagsmasken tragen - die AHA-Regeln helfen bei der Eindämmung des Coronavirus.

Foto: picture alliance/ dpa Zentralbild

Bundesweit gebe es viele kleinere Infektionsgeschehen in verschiedenen Landkreisen, so das Robert-Koch-Institut. Sie stünden in unterschiedlichen Zusämmenhängen wie größeren Feiern im Familien- und Freundeskreis oder Freizeitaktivitäten. Hinzu komme, dass Covid-19-Fälle zunehmend unter Reiserückkehrern identifiziert werden.

Innenräume lüften, Mund-Nasen-Bedeckungen korrekt tragen

Das RKI als zuständiges Bundesinstitut beobachtet die Entwicklung sehr genau. Eine weitere Verschärfung müsse unbedingt vermieden werden. "Das gelingt nur, wenn sich die gesamte Bevölkerung weiterhin engagiert, zum Beispiel indem sie Abstands- und Hygieneregeln konsequent einhält – auch im Freien, Innenräume lüftet und, wo geboten, eine Mund-Nasen-Bedeckung korrekt trägt", teilt das RKI mit.

Am Freitag, 24. Juli, wurden 815 neue Fälle gemeldet. Die Zahl lag in den Vorwochen bei um die 500, zeitweise auch darunter. Mehr als 60 Prozent der neuen Fälle seien auf Anstiege in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg zurückzuführen, so das RKI.

Mehr Informationen des RKI lesen Sie hier .