Fotoreihe: Mahnwache in der Ostberliner Gethsemanekirche
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Die Berliner Gethsemanekirche wird Anfang Oktober 1989 zum Mittelpunkt des Widerstands gegen das DDR-Regime.
Foto: Robert-Havemann-Gesellschaft/Frank Ebert
Mitglieder des Weißenseer Friedenskreises, der Umwelt-Bibliothek und der Kirche von Unten rufen die Mahnwache in der Ostberliner Kirche ins Leben.
Foto: Robert-Havemann-Gesellschaft/Frank Ebert
Ziel der Mahnwache ist die Freilassung von politischen Häftlingen, die während der Demonstrationen zuvor festgenommen wurden.
Foto: Robert-Havemann-Gesellschaft/Frank Ebert
Die Berichterstattung über die Solidaritätsaktion wird von der Volkspolizei gestört.
Foto: Robert-Havemann-Gesellschaft/Frank Ebert
Trotzdem kommen Hunderte Berliner zu den allabendlichen Gottesdiensten, um ihre Solidarität mit den Inhaftierten zu bekunden.
Foto: Robert-Havemann-Gesellschaft/Frank Ebert

Die Berliner Gethsemanekirche wird Anfang Oktober 1989 zum Mittelpunkt des Widerstands gegen das DDR-Regime.
Foto: Robert-Havemann-Gesellschaft/Frank Ebert
Mitglieder des Weißenseer Friedenskreises, der Umwelt-Bibliothek und der Kirche von Unten rufen die Mahnwache in der Ostberliner Kirche ins Leben.
Foto: Robert-Havemann-Gesellschaft/Frank Ebert
Ziel der Mahnwache ist die Freilassung von politischen Häftlingen, die während der Demonstrationen zuvor festgenommen wurden.
Foto: Robert-Havemann-Gesellschaft/Frank Ebert
Die Berichterstattung über die Solidaritätsaktion wird von der Volkspolizei gestört.
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Trotzdem kommen Hunderte Berliner zu den allabendlichen Gottesdiensten, um ihre Solidarität mit den Inhaftierten zu bekunden.
Foto: Robert-Havemann-Gesellschaft/Frank Ebert