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Am Samstag fand der erste Tag des Bevölkerungsschutzes in Potsdam statt. Sein Ziel: Die Fähigkeiten der Bürgerinnen und Bürger zu stärken, sich in Notlagen selbst zu helfen, bis Hilfe kommt.
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Besucherinnen und Besucher des ersten Bevölkerungsschutztages konnten sich auf einer Veranstaltungsfläche von über 19.000 m² zu Themen des Bevölkerungsschutzes informieren und aktiv einbringen. Mit dabei waren mehr als 40 Akteure aus dem Brand-, Zivil- und Katastrophenschutzbereich.
Der Bevölkerungsschutztag wurde vom Bundesministerium des Innern und für Heimat gemeinsam mit dem Land Brandenburg und dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BKK) organisiert. Bundesinnenministerin Nancy Faeser machte mit BBK-Präsident Ralph Tiesler einen gemeinsamen Rundgang über das Veranstaltungsgelände.
Wie man sich bei einem Stromausfall verhalten soll, zeigte das BKK in Promocubes. Auch die Bundesinnenministerin informierte sich hier.
Die Bürgerinnen und Bürger erwarteten nicht nur Aktionsstände, an denen sie ihr Wissen testen und selbst anpacken konnten. Auch gab es ein großes Angebot an Vorführungen, wie hier von einer Rettungshundestaffel.
Bei der Eröffnung sagte Faeser: „Wir sind heute hier, um zu erfahren, was schützt und was nützt. Und um mit denjenigen zu sprechen, die kommen und helfen, wenn Gefahr droht.“ Für sie ist klar: „Wir brauchen ein neues Bewusstsein für Bevölkerungsschutz.“
Ab 2024 soll der Tag des Bevölkerungsschutzes bundesweit ausgerichtet werden. In diesem Jahr fand der lediglich in Brandenburg statt. Auch Ministerpräsident Dietmar Woidke war vor Ort in Potsdam.

Besucherinnen und Besucher des ersten Bevölkerungsschutztages konnten sich auf einer Veranstaltungsfläche von über 19.000 m² zu Themen des Bevölkerungsschutzes informieren und aktiv einbringen. Mit dabei waren mehr als 40 Akteure aus dem Brand-, Zivil- und Katastrophenschutzbereich.
Der Bevölkerungsschutztag wurde vom Bundesministerium des Innern und für Heimat gemeinsam mit dem Land Brandenburg und dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BKK) organisiert. Bundesinnenministerin Nancy Faeser machte mit BBK-Präsident Ralph Tiesler einen gemeinsamen Rundgang über das Veranstaltungsgelände.
Wie man sich bei einem Stromausfall verhalten soll, zeigte das BKK in Promocubes. Auch die Bundesinnenministerin informierte sich hier.
Die Bürgerinnen und Bürger erwarteten nicht nur Aktionsstände, an denen sie ihr Wissen testen und selbst anpacken konnten. Auch gab es ein großes Angebot an Vorführungen, wie hier von einer Rettungshundestaffel.
Bei der Eröffnung sagte Faeser: „Wir sind heute hier, um zu erfahren, was schützt und was nützt. Und um mit denjenigen zu sprechen, die kommen und helfen, wenn Gefahr droht.“ Für sie ist klar: „Wir brauchen ein neues Bewusstsein für Bevölkerungsschutz.“
Ab 2024 soll der Tag des Bevölkerungsschutzes bundesweit ausgerichtet werden. In diesem Jahr fand der lediglich in Brandenburg statt. Auch Ministerpräsident Dietmar Woidke war vor Ort in Potsdam.