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Nusa Dua, 15. November 2022: In dem Urlauberort auf der indonesischen Insel Bali findet das Gipfeltreffen der führenden Industrie- und Schwellenländer statt.
Foto: Bundesregierung/Schmitz
Gastgeber Joko Widodo, Präsident Indonesiens, begrüßt die Teilnehmer.
Foto: Bundesregierung/Schmitz
Der Kanzler begrüßt vor der ersten Arbeitssitzung zum Thema „Ernährung und Energiesicherheit“ US-Präsident Joe Biden und Indiens Premierminister Narendra Modi.
Foto: Bundesregierung/Schmitz
Der russische Angriffskrieg mit all seinen Folgen ist zentrales Thema beim Gipfel.
Foto: Bundesregierung/Schmitz
Er erwarte ernsthafte Gespräche und Diskussionen über die großen Herausforderungen in der Welt, allen voran die Folgen des Kriegs, den Russland gegen die Ukraine führt, betonte Bundeskanzler Scholz bei seiner Ankunft zum Gipfel.
Foto: Bundesregierung/Schmitz
Mit Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak auf dem Weg zum Mittagessen.
Foto: Bundesregierung/Schmitz
Zusammentreffen mit weiteren Teilnehmenden.
Foto: Bundesregierung/Schmitz
Bundeskanzler Scholz bereitet sich auf die zweite Arbeitssitzung zum Thema „Gesundheit“ vor.
Foto: Bundesregierung/Schmitz
Gespräch mit Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission.
Foto: Bundesregierung/Schmitz
Nach dem Ende der zweiten Sitzung zeigte sich der Kanzler zufrieden mit den ersten Ergebnissen.
Foto: Bundesregierung/Schmitz
Immer wieder sei dabei der russische Krieg in der Ukraine thematisiert worden, äußerte sich der Kanzler. Es zeichne sich ab, dass die G20 klarstellen, dass dieser Krieg nicht akzeptiert werden könne, so Scholz. Außerdem wollen sie deutlich machen, dass ein Einsatz von Atomwaffen nicht in Betracht komme.
Foto: Bundesregierung/Schmitz
„Wir müssen unter Beweis stellen, dass die G20 das Format ist, das gemeinsam die Weichen stellt, wenn die Weltwirtschaft, die globale Ernährungs- und Energiesicherheit in Gefahr sind.“ unterstreicht Scholz.
Foto: Bundesregierung/Schmitz
Nusa Dua, 16. November 2022: Ein Raketeneinschlag im östlichen Teil Polens lässt die G7 und weitere europäische Regierungschefs am Morgen zu einem Krisentreffen zusammenkommen.
Foto: Bundesregierung/Hebestreit
Es sei wichtig, dass jetzt alle gemeinsam das tun, was jetzt erforderlich ist, nämlich sorgfältig aufzuklären und dafür zu sorgen, dass klargemacht werde, dass diese unveränderten Aggressionen gegen die Ukraine und diese furchtbare, brutale Kriegsführung beendet werden müsse. Das sagt Kanzler Scholz im Anschluss an das Treffen.
Foto: Bundesregierung/Schmitz
Mit Gastgeber Widodo besuchen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Vormittag das Ngurah Rai Waldschutzgebiet.
Foto: Bundesregierung/Schmitz
Es ist eines der erfolgreichsten Rehabilitationsprojekte eines Mangroven-Ökosystems in der Provinz Bali. Mangrovenwälder sind gefährdet, gelten aber als hocheffektiv im Kampf gegen Klimaerwärmung.
Foto: Bundesregierung/Schmitz
Die Staats- und Regierungschefs helfen bei der Aufforstung des 1.158,44 Hektar großen Naturschutzgebiets – und pflanzen junge Mangrovenbäume.
Foto: Bundesregierung/Schmitz
Es folgen bilaterale Gespräche mit Fumio Kishida, Japans Ministerpräsident, und – wie hier – mit Narendra Modi, Indiens Premierminister.
Foto: Bundesregierung/Schmitz

Nusa Dua, 15. November 2022: In dem Urlauberort auf der indonesischen Insel Bali findet das Gipfeltreffen der führenden Industrie- und Schwellenländer statt.
Foto: Bundesregierung/Schmitz
Gastgeber Joko Widodo, Präsident Indonesiens, begrüßt die Teilnehmer.
Foto: Bundesregierung/Schmitz
Der Kanzler begrüßt vor der ersten Arbeitssitzung zum Thema „Ernährung und Energiesicherheit“ US-Präsident Joe Biden und Indiens Premierminister Narendra Modi.
Foto: Bundesregierung/Schmitz
Der russische Angriffskrieg mit all seinen Folgen ist zentrales Thema beim Gipfel.
Foto: Bundesregierung/Schmitz
Er erwarte ernsthafte Gespräche und Diskussionen über die großen Herausforderungen in der Welt, allen voran die Folgen des Kriegs, den Russland gegen die Ukraine führt, betonte Bundeskanzler Scholz bei seiner Ankunft zum Gipfel.
Foto: Bundesregierung/Schmitz
Mit Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak auf dem Weg zum Mittagessen.
Foto: Bundesregierung/Schmitz
Zusammentreffen mit weiteren Teilnehmenden.
Foto: Bundesregierung/Schmitz
Bundeskanzler Scholz bereitet sich auf die zweite Arbeitssitzung zum Thema „Gesundheit“ vor.
Foto: Bundesregierung/Schmitz
Gespräch mit Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission.
Foto: Bundesregierung/Schmitz
Nach dem Ende der zweiten Sitzung zeigte sich der Kanzler zufrieden mit den ersten Ergebnissen.
Foto: Bundesregierung/Schmitz
Immer wieder sei dabei der russische Krieg in der Ukraine thematisiert worden, äußerte sich der Kanzler. Es zeichne sich ab, dass die G20 klarstellen, dass dieser Krieg nicht akzeptiert werden könne, so Scholz. Außerdem wollen sie deutlich machen, dass ein Einsatz von Atomwaffen nicht in Betracht komme.
Foto: Bundesregierung/Schmitz
„Wir müssen unter Beweis stellen, dass die G20 das Format ist, das gemeinsam die Weichen stellt, wenn die Weltwirtschaft, die globale Ernährungs- und Energiesicherheit in Gefahr sind.“ unterstreicht Scholz.
Foto: Bundesregierung/Schmitz
Nusa Dua, 16. November 2022: Ein Raketeneinschlag im östlichen Teil Polens lässt die G7 und weitere europäische Regierungschefs am Morgen zu einem Krisentreffen zusammenkommen.
Foto: Bundesregierung/Hebestreit
Es sei wichtig, dass jetzt alle gemeinsam das tun, was jetzt erforderlich ist, nämlich sorgfältig aufzuklären und dafür zu sorgen, dass klargemacht werde, dass diese unveränderten Aggressionen gegen die Ukraine und diese furchtbare, brutale Kriegsführung beendet werden müsse. Das sagt Kanzler Scholz im Anschluss an das Treffen.
Foto: Bundesregierung/Schmitz
Mit Gastgeber Widodo besuchen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Vormittag das Ngurah Rai Waldschutzgebiet.
Foto: Bundesregierung/Schmitz
Es ist eines der erfolgreichsten Rehabilitationsprojekte eines Mangroven-Ökosystems in der Provinz Bali. Mangrovenwälder sind gefährdet, gelten aber als hocheffektiv im Kampf gegen Klimaerwärmung.
Foto: Bundesregierung/Schmitz
Die Staats- und Regierungschefs helfen bei der Aufforstung des 1.158,44 Hektar großen Naturschutzgebiets – und pflanzen junge Mangrovenbäume.
Foto: Bundesregierung/Schmitz
Es folgen bilaterale Gespräche mit Fumio Kishida, Japans Ministerpräsident, und – wie hier – mit Narendra Modi, Indiens Premierminister.
Foto: Bundesregierung/Schmitz