
Deutschland trauert um die Opfer. Zwölf Menschen sterben, um die 50 werden verletzt als ein Lkw mit hoher Geschwindigkeit in den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche fährt.
Was viele befürchten, wird durch die Ermittlungen der Polizei bald bestätigt. Der Weihnachtsmarkt war das Ziel eines terroristischen Anschlags. Dazu äußert sich die Kanzlerin wenig später vor der Presse.
Sie spricht von einer "grausamen und letztlich unbegreiflichen Tat". Zugleich sagt sie: "Wir werden die Kraft finden für das Leben, wie wir es in Deutschland leben wollen: frei, miteinander und offen."
Merkel beruft das Bundessicherheitskabinett ein. Außerdem steht sie in ständigem Kontakt mit dem Bundespräsidenten, dem Bundesinnenminister und dem Regierenden Bürgermeister von Berlin.
Am Nachmittag besuchen Spitzen der Regierung und Berlins den Tatort an der Gedächtniskirche und legen jeweils eine weiße Rose für die Opfer ab.
Hier haben schon viele Menschen ihre Anteilnahme ausgedrückt.
Aus Solidarität mit den Opfern und ihrer Familien erstrahlt das Brandenburger Tor am Dienstag-Abend in Schwarz-Rot-Gold.
Doch nicht nur in Berlin löste der Anschlag Entsetzen aus. Weltweit bekunden viele ihre Solidarität mit Deutschland. So erklärt Frankreichs Präsident Hollande: "Die Franzosen teilen die Trauer der Deutschen."
In der Gedächtniskirche unweit des Anschlagortes gedenken am Abend rund 800 Menschen der Toten, darunter auch Bundeskanzlerin Merkel und Bundespräsident Gauck.

Deutschland trauert um die Opfer. Zwölf Menschen sterben, um die 50 werden verletzt als ein Lkw mit hoher Geschwindigkeit in den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche fährt.
Was viele befürchten, wird durch die Ermittlungen der Polizei bald bestätigt. Der Weihnachtsmarkt war das Ziel eines terroristischen Anschlags. Dazu äußert sich die Kanzlerin wenig später vor der Presse.
Sie spricht von einer "grausamen und letztlich unbegreiflichen Tat". Zugleich sagt sie: "Wir werden die Kraft finden für das Leben, wie wir es in Deutschland leben wollen: frei, miteinander und offen."
Merkel beruft das Bundessicherheitskabinett ein. Außerdem steht sie in ständigem Kontakt mit dem Bundespräsidenten, dem Bundesinnenminister und dem Regierenden Bürgermeister von Berlin.
Am Nachmittag besuchen Spitzen der Regierung und Berlins den Tatort an der Gedächtniskirche und legen jeweils eine weiße Rose für die Opfer ab.
Hier haben schon viele Menschen ihre Anteilnahme ausgedrückt.
Aus Solidarität mit den Opfern und ihrer Familien erstrahlt das Brandenburger Tor am Dienstag-Abend in Schwarz-Rot-Gold.
Doch nicht nur in Berlin löste der Anschlag Entsetzen aus. Weltweit bekunden viele ihre Solidarität mit Deutschland. So erklärt Frankreichs Präsident Hollande: "Die Franzosen teilen die Trauer der Deutschen."
In der Gedächtniskirche unweit des Anschlagortes gedenken am Abend rund 800 Menschen der Toten, darunter auch Bundeskanzlerin Merkel und Bundespräsident Gauck.