Noch immer gibt es Berufe, die traditionellerweise eher Männern zugeordnet werden. In unserer Fotoreihe stellen wir sechs Frauen vor, die ihren Beruf abseits von Rollenbildern gewählt haben. Sie erklären, warum sie sich für diesen Job entschieden haben und was sie an ihrer Tätigkeit besonders lieben.

Sabrina Melchior, Major und Kompaniechefin bei der Bundeswehr: "Schon als kleines Mädchen habe ich lieber Cowboy und Indianer als mit Plastikpferdchen gespielt".
"Mich begeistert es, Verantwortung für Menschen und Material zu übernehmen. Außerdem ist es mir wichtig, einen direkten Dienst an der Gesellschaft zu leisten."
Jaqueline Gerschler, Dachdeckermeisterin: "Im Büro unserer Dachdeckerei wurde ich mit fachlichen Fragen von Kunden konfrontiert, die ich nicht beantworten konnte. Daraufhin fuhr ich mit auf die Baustellen. Nach einer Woche wollte ich nicht mehr zurück in das Büro."
"Ich kann in meinem Beruf sehr kreativ sein, kann Kunden Vorschläge und Alternativen anbieten. Jede Baustelle ist anders, besonders gut gefällt mir auch die Teamarbeit."
Johanna Kaiser, Fahrzeuglackiererin: "Ich habe diesen Beruf gewählt, weil es mir wichtig ist, die direkten Resultate meiner Arbeit sehen zu können."
Im August 2019 nahm die Fahrzeuglackiererin an den Berufsweltmeisterschaften in Kasan teil.
Prof. Dr. Christine Bessenrodt, Mathematikprofessorin: "Mathematik hat mich schon früh fasziniert. Um sowohl Forschung als auch Lehre auf hohem Niveau zu betreiben, war die Professur das ideale Berufsziel."
"Ich mag das klare strukturelle Denken - und die internationalen Forschungskooperationen in der Mathematik, die den Horizont vielfältig erweitern."
Sophie Charlotte Keunecke, Mechatronikstudentin im Master: "Robotik hat mich sofort angesprochen und nie mehr losgelassen. Es ist ein Beruf, der die Zukunft gestaltet und ich sehe täglich aufs Neue meine persönlichen Erfolge und Fortschritte."
Bei der Berufsweltmeisterschaft 2019 gewann die Studentin in der Disziplin "Robot Systems Integration" Bronze.
Susanne Klatt, Wachabteilungsleiterin bei der Feuerwehr Essen: "Anfangs machte ich mir keine großen Hoffnungen bei der Berufsfeuerwehr angenommen zu werden. Es gab viele Mitbewerber und ich hatte den Eindruck, dass Frauen nicht unbedingt bevorzugt eingestellt werden. Im ersten Anlauf hat es auch nicht geklappt, aber nach einem Jahr wurde ich als Brandreferendarin eingestellt."
"Meine Erfahrungen in dem Beruf umfassen die komplette Bandbreite von extrem positiv bis hin zu extrem negativ. Unterm Strich zählt am Ende des Tages aber auch bei der Feuerwehr, dass es immer auf die einzelne Persönlichkeit ankommt, unabhängig vom Geschlecht."

Sabrina Melchior, Major und Kompaniechefin bei der Bundeswehr: "Schon als kleines Mädchen habe ich lieber Cowboy und Indianer als mit Plastikpferdchen gespielt".
"Mich begeistert es, Verantwortung für Menschen und Material zu übernehmen. Außerdem ist es mir wichtig, einen direkten Dienst an der Gesellschaft zu leisten."
Jaqueline Gerschler, Dachdeckermeisterin: "Im Büro unserer Dachdeckerei wurde ich mit fachlichen Fragen von Kunden konfrontiert, die ich nicht beantworten konnte. Daraufhin fuhr ich mit auf die Baustellen. Nach einer Woche wollte ich nicht mehr zurück in das Büro."
"Ich kann in meinem Beruf sehr kreativ sein, kann Kunden Vorschläge und Alternativen anbieten. Jede Baustelle ist anders, besonders gut gefällt mir auch die Teamarbeit."
Johanna Kaiser, Fahrzeuglackiererin: "Ich habe diesen Beruf gewählt, weil es mir wichtig ist, die direkten Resultate meiner Arbeit sehen zu können."
Im August 2019 nahm die Fahrzeuglackiererin an den Berufsweltmeisterschaften in Kasan teil.
Prof. Dr. Christine Bessenrodt, Mathematikprofessorin: "Mathematik hat mich schon früh fasziniert. Um sowohl Forschung als auch Lehre auf hohem Niveau zu betreiben, war die Professur das ideale Berufsziel."
"Ich mag das klare strukturelle Denken - und die internationalen Forschungskooperationen in der Mathematik, die den Horizont vielfältig erweitern."
Sophie Charlotte Keunecke, Mechatronikstudentin im Master: "Robotik hat mich sofort angesprochen und nie mehr losgelassen. Es ist ein Beruf, der die Zukunft gestaltet und ich sehe täglich aufs Neue meine persönlichen Erfolge und Fortschritte."
Bei der Berufsweltmeisterschaft 2019 gewann die Studentin in der Disziplin "Robot Systems Integration" Bronze.
Susanne Klatt, Wachabteilungsleiterin bei der Feuerwehr Essen: "Anfangs machte ich mir keine großen Hoffnungen bei der Berufsfeuerwehr angenommen zu werden. Es gab viele Mitbewerber und ich hatte den Eindruck, dass Frauen nicht unbedingt bevorzugt eingestellt werden. Im ersten Anlauf hat es auch nicht geklappt, aber nach einem Jahr wurde ich als Brandreferendarin eingestellt."
"Meine Erfahrungen in dem Beruf umfassen die komplette Bandbreite von extrem positiv bis hin zu extrem negativ. Unterm Strich zählt am Ende des Tages aber auch bei der Feuerwehr, dass es immer auf die einzelne Persönlichkeit ankommt, unabhängig vom Geschlecht."