Volksaufstand in der DDR am 17. Juni 1953
Knapp vier Jahre nach Gründung der DDR ist die Unzufriedenheit der Bevölkerung groß. Streikende setzen sich für freie Wahlen und Wiedervereinigung ein.
Foto: Bundesregierung/Perlia-Archiv
In Ost-Berlin gehen die Arbeiter auf die Straße. Sie wehren sich gegen die Erhöhung der Arbeitsnorm.
Foto: Bundesregierung/Perlia-Archiv
Binnen weniger Stunden weiten sich die Proteste aus und werden zunehmend gewalttätiger.
Foto: Bundesregierung/Perlia-Archiv
In der Folge kommt es zu Brandstiftungen wie hier am Vorzeige-HO-Kaufhauses "Columbushaus".
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Die Demonstranten zerstören ein SED-Parteibüro und verstreuen die Partei-Unterlagen.
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Die SED-Führung ruft sowjetische Truppen zu Hilfe.
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Voller Ohnmacht schüttelt ein Demonstrant die Faust in Richtung der sowjetischen Panzer.
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Die Demonstranten beobachten am Potsdamer Platz den Aufmarsch der sowjetischen Truppen.
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Bald darauf fliegen die ersten Pflastersteine.
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Mit dem Mut der Verzweiflung schlägt ein Mann mit einer Stange auf einen Panzer ein.
Foto: Bundesregierung/Perlia-Archiv
Ein Demonstrant klettert auf einen Panzer und sucht das Gespräch mit der Besatzung.
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Volkspolizisten oder sowjetischen Soldaten eröffnen am Potsdamer Platz das Feuer auf die Demonstranten, die daraufhin Deckung suchen.
Foto: Bundesregierung/Perlia-Archiv
Sechs Tage später findet vor dem Schöneberger Rathaus eine Trauerfeier für die Opfer des Aufstandes statt, von denen einige dabei aufgebahrt wurden.
Foto: Bundesregierung/Schütz
Mindestens 55 Menschen kommen ums Leben: von Volkspolizisten oder sowjetischen Soldaten erschossen oder nach dem Aufstand zum Tode verurteilt. Andere sterben später im Gefängnis.
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Knapp vier Jahre nach Gründung der DDR ist die Unzufriedenheit der Bevölkerung groß. Streikende setzen sich für freie Wahlen und Wiedervereinigung ein.
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In Ost-Berlin gehen die Arbeiter auf die Straße. Sie wehren sich gegen die Erhöhung der Arbeitsnorm.
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Binnen weniger Stunden weiten sich die Proteste aus und werden zunehmend gewalttätiger.
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In der Folge kommt es zu Brandstiftungen wie hier am Vorzeige-HO-Kaufhauses "Columbushaus".
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Die Demonstranten zerstören ein SED-Parteibüro und verstreuen die Partei-Unterlagen.
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Die SED-Führung ruft sowjetische Truppen zu Hilfe.
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Voller Ohnmacht schüttelt ein Demonstrant die Faust in Richtung der sowjetischen Panzer.
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Die Demonstranten beobachten am Potsdamer Platz den Aufmarsch der sowjetischen Truppen.
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Bald darauf fliegen die ersten Pflastersteine.
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Mit dem Mut der Verzweiflung schlägt ein Mann mit einer Stange auf einen Panzer ein.
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Ein Demonstrant klettert auf einen Panzer und sucht das Gespräch mit der Besatzung.
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Volkspolizisten oder sowjetischen Soldaten eröffnen am Potsdamer Platz das Feuer auf die Demonstranten, die daraufhin Deckung suchen.
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Sechs Tage später findet vor dem Schöneberger Rathaus eine Trauerfeier für die Opfer des Aufstandes statt, von denen einige dabei aufgebahrt wurden.
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Mindestens 55 Menschen kommen ums Leben: von Volkspolizisten oder sowjetischen Soldaten erschossen oder nach dem Aufstand zum Tode verurteilt. Andere sterben später im Gefängnis.
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