
Knapp vier Jahre nach Gründung der DDR ist die Unzufriedenheit der Bevölkerung groß. Streikende setzen sich für freie Wahlen und Wiedervereinigung ein.
Foto: Bundesregierung/Perlia-Archiv
In Ost-Berlin gehen die Arbeiter auf die Straße. Sie wehren sich gegen die Erhöhung der Arbeitsnorm.
Foto: Bundesregierung/Perlia-Archiv
Binnen weniger Stunden weiten sich die Proteste aus und werden zunehmend gewalttätiger.
Foto: Bundesregierung/Perlia-Archiv
In der Folge kommt es zu Brandstiftungen wie hier am Vorzeige-HO-Kaufhauses "Columbushaus".
Foto: Bundesregierung/Perlia-Archiv
Die Demonstranten zerstören ein SED-Parteibüro und verstreuen die Partei-Unterlagen.
Foto: Bundesregierung/Perlia-Archiv
Die SED-Führung ruft sowjetische Truppen zu Hilfe.
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Voller Ohnmacht schüttelt ein Demonstrant die Faust in Richtung der sowjetischen Panzer.
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Die Demonstranten beobachten am Potsdamer Platz den Aufmarsch der sowjetischen Truppen.
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Bald darauf fliegen die ersten Pflastersteine.
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Mit dem Mut der Verzweiflung schlägt ein Mann mit einer Stange auf einen Panzer ein.
Foto: Bundesregierung/Perlia-Archiv
Ein Demonstrant klettert auf einen Panzer und sucht das Gespräch mit der Besatzung.
Foto: Bundesregierung/Perlia-Archiv
Volkspolizisten oder sowjetischen Soldaten eröffnen am Potsdamer Platz das Feuer auf die Demonstranten, die daraufhin Deckung suchen.
Foto: Bundesregierung/Perlia-Archiv
Sechs Tage später findet vor dem Schöneberger Rathaus eine Trauerfeier für die Opfer des Aufstandes statt, von denen einige dabei aufgebahrt wurden.
Foto: Bundesregierung/Schütz
Mindestens 55 Menschen kommen ums Leben: von Volkspolizisten oder sowjetischen Soldaten erschossen oder nach dem Aufstand zum Tode verurteilt. Andere sterben später im Gefängnis.
Foto: Bundesregierung/Schütz

Knapp vier Jahre nach Gründung der DDR ist die Unzufriedenheit der Bevölkerung groß. Streikende setzen sich für freie Wahlen und Wiedervereinigung ein.
Foto: Bundesregierung/Perlia-Archiv
In Ost-Berlin gehen die Arbeiter auf die Straße. Sie wehren sich gegen die Erhöhung der Arbeitsnorm.
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Binnen weniger Stunden weiten sich die Proteste aus und werden zunehmend gewalttätiger.
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In der Folge kommt es zu Brandstiftungen wie hier am Vorzeige-HO-Kaufhauses "Columbushaus".
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Die Demonstranten zerstören ein SED-Parteibüro und verstreuen die Partei-Unterlagen.
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Die SED-Führung ruft sowjetische Truppen zu Hilfe.
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Voller Ohnmacht schüttelt ein Demonstrant die Faust in Richtung der sowjetischen Panzer.
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Die Demonstranten beobachten am Potsdamer Platz den Aufmarsch der sowjetischen Truppen.
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Bald darauf fliegen die ersten Pflastersteine.
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Mit dem Mut der Verzweiflung schlägt ein Mann mit einer Stange auf einen Panzer ein.
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Ein Demonstrant klettert auf einen Panzer und sucht das Gespräch mit der Besatzung.
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Volkspolizisten oder sowjetischen Soldaten eröffnen am Potsdamer Platz das Feuer auf die Demonstranten, die daraufhin Deckung suchen.
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Sechs Tage später findet vor dem Schöneberger Rathaus eine Trauerfeier für die Opfer des Aufstandes statt, von denen einige dabei aufgebahrt wurden.
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Mindestens 55 Menschen kommen ums Leben: von Volkspolizisten oder sowjetischen Soldaten erschossen oder nach dem Aufstand zum Tode verurteilt. Andere sterben später im Gefängnis.
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