Fotoreihe

Gifhorn, 1. November 2022: Es geht um gegenseitiges Zuhören, Wertschätzung und Offenheit – das KanzlerGESPRÄCH ist eine Reihe von Bürgerdialogen, die der Kanzler in allen 16 Bundesländern führt.
Auch in der kleinen Kreisstadt in Niedersachsen möchte der Bundeskanzler erfahren, was die Menschen in ihrem Alltag bewegt, von ihren Anliegen und Erwartungen an die Politik hören und auf ihre Fragen antworten.
Dabei entscheiden die rund 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst, über welche Themen und Fragen sie mit dem Bundeskanzler in den 90 Minuten sprechen möchten.
So ist das Spektrum an Themen auch bei diesem vierten KanzlerGESPRÄCH sehr breit. Große Sorgen bereitet den Menschen die Energieversorgung.
Bundeskanzler Scholz versucht zu beruhigen. Eine große Aufgabe in der aktuellen Situation sei es gewesen, die Energieversorgung sicherzustellen. Dies sei gelungen – mit einer ganzen Reihe von Maßnahmen.
Weitere Fragen gibt es unter anderem zum Klimawandel, dem 9-Euro-Ticket, zum Krieg in der Ukraine oder zum Ehrenamt. Aber auch ganz persönliche Fragen interessieren die Menschen.
Ob er sich das Kanzler-Dasein so vorgestellt habe, möchte eine Teilnehmerin wissen. „Ja und nein“, antwortet der Kanzler. Er habe sich nicht um das Amt beworben, um eine schöne Zeit zu haben, sondern vielmehr, weil er etwas für das Land tun wolle – „und weil ich glaube, eine Idee zu haben, was zu tun ist.“

Gifhorn, 1. November 2022: Es geht um gegenseitiges Zuhören, Wertschätzung und Offenheit – das KanzlerGESPRÄCH ist eine Reihe von Bürgerdialogen, die der Kanzler in allen 16 Bundesländern führt.
Auch in der kleinen Kreisstadt in Niedersachsen möchte der Bundeskanzler erfahren, was die Menschen in ihrem Alltag bewegt, von ihren Anliegen und Erwartungen an die Politik hören und auf ihre Fragen antworten.
Dabei entscheiden die rund 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst, über welche Themen und Fragen sie mit dem Bundeskanzler in den 90 Minuten sprechen möchten.
So ist das Spektrum an Themen auch bei diesem vierten KanzlerGESPRÄCH sehr breit. Große Sorgen bereitet den Menschen die Energieversorgung.
Bundeskanzler Scholz versucht zu beruhigen. Eine große Aufgabe in der aktuellen Situation sei es gewesen, die Energieversorgung sicherzustellen. Dies sei gelungen – mit einer ganzen Reihe von Maßnahmen.
Weitere Fragen gibt es unter anderem zum Klimawandel, dem 9-Euro-Ticket, zum Krieg in der Ukraine oder zum Ehrenamt. Aber auch ganz persönliche Fragen interessieren die Menschen.
Ob er sich das Kanzler-Dasein so vorgestellt habe, möchte eine Teilnehmerin wissen. „Ja und nein“, antwortet der Kanzler. Er habe sich nicht um das Amt beworben, um eine schöne Zeit zu haben, sondern vielmehr, weil er etwas für das Land tun wolle – „und weil ich glaube, eine Idee zu haben, was zu tun ist.“