
Berlin, 27. Januar 2022: Seit 2005 ist das Denkmal für die ermordeten Juden Europas unweit des Brandenburger Tors die zentrale Holocaustgedenkstätte Deutschlands. Am Holocaust-Gedenktag sind die Spitzen der deutschen Verfassungsorgane gekommen, um der Opfer zu gedenken.
Foto: Bundesregierung/Denzel
1996 wurde der 27. Januar, der Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau 1945, zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus erklärt. In diesem Jahr nimmt an der gemeinsamen Kranzniederlegung auch der Präsident der Knesset des Staates Israel, Mickey Levy, teil.
Foto: Bundesregierung/Denzel
Nach der Kranzniederlegung machten sich die Repräsentanten der Verfassungsorgane und Ehrengast Levy auf den Weg zur Gedenkstunde in den Deutschen Bundestag.
Foto: Bundesregierung/Denzel
Gastredner bei der Feierstunde im Bundestag sind neben Levy die 87-jährige Inge Auerbacher.
Foto: Bundesregierung/Steins
Inge Auerbacher wurde 1934 im badischen Kippenheim geboren und als Siebenjährige im Jahr 1942 in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert.
Foto: Bundesregierung/Steins
Auerbacher schildert, wie sie als jüdisches Mädchen die Machtübernahme der Nationalsozialisten erlebte und beschrieb das unvorstellbare Leid im Konzentrationslager, wo Angst, Hunger, Kälte und Krankheit herrschten.
Foto: Bundesregierung/Steins
Für die heutige Zeit appelliert die 87-Jährige, sich weltweit für Frieden und die Versöhnung aller Menschen einzusetzen. Danach tritt Mickey Levy, israelischer Parlamentspräsident, an das Rednerpult.
Foto: Bundesregierung/Steins
Levy ruft dazu auf, aus der Erinnerung an den Holocaust heraus eine Vision zu schaffen und gemeinsam eine „Zukunft zu planen, die auf den Werten der Demokratie der Freiheit und der Toleranz basiert“.
Foto: Bundesregierung/Steins
Zum Abschluss positionieren sich die Verfassungsspitzen und Ehrengast Levy auf den Stufen des Reichtagsgebäude, um sich an der weltweiten Gedenkkampagne #WeRemember des Jüdischen Weltkongresses und der UNESCO zu beteiligen.
Foto: Bundesregierung/Denzel

Berlin, 27. Januar 2022: Seit 2005 ist das Denkmal für die ermordeten Juden Europas unweit des Brandenburger Tors die zentrale Holocaustgedenkstätte Deutschlands. Am Holocaust-Gedenktag sind die Spitzen der deutschen Verfassungsorgane gekommen, um der Opfer zu gedenken.
Foto: Bundesregierung/Denzel
1996 wurde der 27. Januar, der Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau 1945, zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus erklärt. In diesem Jahr nimmt an der gemeinsamen Kranzniederlegung auch der Präsident der Knesset des Staates Israel, Mickey Levy, teil.
Foto: Bundesregierung/Denzel
Nach der Kranzniederlegung machten sich die Repräsentanten der Verfassungsorgane und Ehrengast Levy auf den Weg zur Gedenkstunde in den Deutschen Bundestag.
Foto: Bundesregierung/Denzel
Gastredner bei der Feierstunde im Bundestag sind neben Levy die 87-jährige Inge Auerbacher.
Foto: Bundesregierung/Steins
Inge Auerbacher wurde 1934 im badischen Kippenheim geboren und als Siebenjährige im Jahr 1942 in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert.
Foto: Bundesregierung/Steins
Auerbacher schildert, wie sie als jüdisches Mädchen die Machtübernahme der Nationalsozialisten erlebte und beschrieb das unvorstellbare Leid im Konzentrationslager, wo Angst, Hunger, Kälte und Krankheit herrschten.
Foto: Bundesregierung/Steins
Für die heutige Zeit appelliert die 87-Jährige, sich weltweit für Frieden und die Versöhnung aller Menschen einzusetzen. Danach tritt Mickey Levy, israelischer Parlamentspräsident, an das Rednerpult.
Foto: Bundesregierung/Steins
Levy ruft dazu auf, aus der Erinnerung an den Holocaust heraus eine Vision zu schaffen und gemeinsam eine „Zukunft zu planen, die auf den Werten der Demokratie der Freiheit und der Toleranz basiert“.
Foto: Bundesregierung/Steins
Zum Abschluss positionieren sich die Verfassungsspitzen und Ehrengast Levy auf den Stufen des Reichtagsgebäude, um sich an der weltweiten Gedenkkampagne #WeRemember des Jüdischen Weltkongresses und der UNESCO zu beteiligen.
Foto: Bundesregierung/Denzel