
Berlin, 15.05.17: Nur einen Tag nach der offiziellen Amtseinführung in Paris besucht der neue französische Präsident Emmanuel Macron die Kanzlerin.
Foto: Bundesregierung/Bergmann
Der Antrittsbesuch des 39-Jährigen beginnt mit militärischen Ehren im Hof des Kanzleramtes.
Foto: Bundesregierung/Bergmann
Es sei eine große Ehre, dass er seine erste Reise nach Deutschland mache, bedankt sich Merkel für den schnellen Besuch.
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Für den Austausch nennt die Kanzlerin zunächst den Schwerpunkt Europa: Hier gehe es etwa um die Entsenderichtlinie, das neue europäische Asylsystem und die Handelspolitik.
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Von allergrößter Bedeutung, für Deutschland und "vielleicht noch mehr "für Frankreich, sei es, Arbeitsplätze zu sichern.
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Ein zweiter Schwerpunkt sind die bilateralen Beziehungen. Merkel verständigt sich mit Macron darauf, die direkten Beziehungen neu zu entwickeln. Für Juli kündigt sie einen deutsch-französischen Ministerrat an.
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Ein dritter wichtiger Punkt ist die Zusammenarbeit bei neuen EU-Projekten. Insbesondere die Frage, wie die bestehende EU, vor allem die Eurozone, vertieft und krisensicher gemacht werden könne.
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Für wichtig hält Merkel auch eine gemeinsame europäische Verteidigungs- und Außenpolitik.
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Gerade in kritischen Momenten der EU sei es wichtig, gemeinsam richtige Entscheidungen zu treffen. Dieser Verantwortung sei sie sich sehr bewusst, betont die Bundeskanzlerin auf der Pressekonferenz.
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Berlin, 15.05.17: Nur einen Tag nach der offiziellen Amtseinführung in Paris besucht der neue französische Präsident Emmanuel Macron die Kanzlerin.
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Der Antrittsbesuch des 39-Jährigen beginnt mit militärischen Ehren im Hof des Kanzleramtes.
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Es sei eine große Ehre, dass er seine erste Reise nach Deutschland mache, bedankt sich Merkel für den schnellen Besuch.
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Für den Austausch nennt die Kanzlerin zunächst den Schwerpunkt Europa: Hier gehe es etwa um die Entsenderichtlinie, das neue europäische Asylsystem und die Handelspolitik.
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Von allergrößter Bedeutung, für Deutschland und "vielleicht noch mehr "für Frankreich, sei es, Arbeitsplätze zu sichern.
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Ein zweiter Schwerpunkt sind die bilateralen Beziehungen. Merkel verständigt sich mit Macron darauf, die direkten Beziehungen neu zu entwickeln. Für Juli kündigt sie einen deutsch-französischen Ministerrat an.
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Ein dritter wichtiger Punkt ist die Zusammenarbeit bei neuen EU-Projekten. Insbesondere die Frage, wie die bestehende EU, vor allem die Eurozone, vertieft und krisensicher gemacht werden könne.
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Für wichtig hält Merkel auch eine gemeinsame europäische Verteidigungs- und Außenpolitik.
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Gerade in kritischen Momenten der EU sei es wichtig, gemeinsam richtige Entscheidungen zu treffen. Dieser Verantwortung sei sie sich sehr bewusst, betont die Bundeskanzlerin auf der Pressekonferenz.
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