Der Bundeskanzler im Bild

Berlin, 13. Juni 2022: Die Woche begann mit einem Arbeitsfrühstück bei Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in Schloss Bellevue.
Foto: Bundesregierung/Steins
Danach ging es nach Mecklenburg-Vorpommern. Auf der Insel Riems stand ein Treffen mit den ostdeutschen Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten an.
Foto: Bundesregierung/Denzel
Vereinbart wurde unter anderem eine ostdeutsche Interessenvertretung zur Wasserstoffforschung. In ihrer Riemser Erklärung bekunden die ostdeutschen Länder ihren Willen zur Unabhängigkeit von russischen Energieträgern.
Foto: Bundesregierung/Denzel
Am Abend sorgte die Ehrenformation der Bundeswehr für eine militärische Begrüßung für Eduard Heger, Ministerpräsident der Slowakei.
Foto: Bundesregierung/Loos
Im Mittelpunkt des Treffens stand die dramatische Lage in der Ukraine sowie die Fortentwicklung der Europäischen Union.
Foto: Bundesregierung/Loos
Berlin, 14. Juni 2022: Am Dienstag fiel der Startschuss für die „Allianz für Transformation“.
Foto: Bundesregierung/Steins
Der Dialog mit den Spitzen aus Wirtschaft, Gewerkschaften, Verbänden, der Wissenschaft und der Zivilgesellschaft soll dem Austausch über verlässliche Rahmenbedingungen für den Transformationsprozess Deutschlands dienen.
Foto: Bundesregierung/Steins
„Der Kampf gegen diese Verbrechen kann nur gewonnen werden, wenn wir zusammenarbeiten, innerhalb Europas und weltweit.“ Das betonte der Kanzler in seiner Rede bei der Financial Action Task Force, die gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung vorgeht.
Foto: Bundesregierung/Kugler
Berlin, 15. Juni 2022: Am Mittwoch stellte Bundeskanzler Scholz zusammen mit Bundesfinanzminister Lindner die Sonderbriefmarke zur G7-Präsidentschaft vor. Das Bundesfinanzministerium gibt in diesem Jahr 52 Sondermarken heraus, die die deutsche Geschichte und Kultur widerspiegeln.
Foto: Bundesregierung/Steins
Kiew, 16. Juni 2022: Am Donnerstag waren Italiens Ministerpräsident Mario Draghi, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, Rumäniens Präsident Klaus Johannis und Bundeskanzler Olaf Scholz zu einem Treffen mit Wolodymyr Selensky in die Ukraine gereist.
Foto: Bundesregierung/Denzel
Davor besuchte der Kanzler den vom Krieg zerstörten Kiewer Vorort Irpin. Die Zerstörungen in Irpin seien ein „ganz wichtiges Mahnmal“ dafür, dass etwas zu tun sei, sagte er bei dem Besuch.
Foto: Bundesregierung/Denzel
Berlin, 17. Juni 2022: Am Freitag war der Kanzler per Videokonferenz zum Major Economies Forum on Energy and Climate auf Einladung von US-Präsident Joe Biden zugeschaltet.
Foto: Bundesregierung/Schacht
In Tutzing am Starnberger See nahm Bundeskanzler Scholz am Abend an der Sommertagung „Die Zukunft unserer Demokratie” des Politischen Clubs der Evangelischen Akademie Tutzing unter der Leitung von Bundestagspräsident a.D. Wolfgang Thierse teil.
Foto: Bundesregierung/Balk
„Über die Zukunft unserer Demokratie müssen wir gerade jetzt in dieser Zeitenwende gründlich diskutieren“, betonte der Kanzler in seiner Rede. „Unsere“ Demokratie – hier in Deutschland und Europa – werde nur in dem Maße glücken und gedeihen, wie die Demokratie auch weltweit glückt und gedeiht, so der Kanzler.
Foto: Bundesregierung/Balk

Berlin, 13. Juni 2022: Die Woche begann mit einem Arbeitsfrühstück bei Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in Schloss Bellevue.
Foto: Bundesregierung/Steins
Danach ging es nach Mecklenburg-Vorpommern. Auf der Insel Riems stand ein Treffen mit den ostdeutschen Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten an.
Foto: Bundesregierung/Denzel
Vereinbart wurde unter anderem eine ostdeutsche Interessenvertretung zur Wasserstoffforschung. In ihrer Riemser Erklärung bekunden die ostdeutschen Länder ihren Willen zur Unabhängigkeit von russischen Energieträgern.
Foto: Bundesregierung/Denzel
Am Abend sorgte die Ehrenformation der Bundeswehr für eine militärische Begrüßung für Eduard Heger, Ministerpräsident der Slowakei.
Foto: Bundesregierung/Loos
Im Mittelpunkt des Treffens stand die dramatische Lage in der Ukraine sowie die Fortentwicklung der Europäischen Union.
Foto: Bundesregierung/Loos
Berlin, 14. Juni 2022: Am Dienstag fiel der Startschuss für die „Allianz für Transformation“.
Foto: Bundesregierung/Steins
Der Dialog mit den Spitzen aus Wirtschaft, Gewerkschaften, Verbänden, der Wissenschaft und der Zivilgesellschaft soll dem Austausch über verlässliche Rahmenbedingungen für den Transformationsprozess Deutschlands dienen.
Foto: Bundesregierung/Steins
„Der Kampf gegen diese Verbrechen kann nur gewonnen werden, wenn wir zusammenarbeiten, innerhalb Europas und weltweit.“ Das betonte der Kanzler in seiner Rede bei der Financial Action Task Force, die gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung vorgeht.
Foto: Bundesregierung/Kugler
Berlin, 15. Juni 2022: Am Mittwoch stellte Bundeskanzler Scholz zusammen mit Bundesfinanzminister Lindner die Sonderbriefmarke zur G7-Präsidentschaft vor. Das Bundesfinanzministerium gibt in diesem Jahr 52 Sondermarken heraus, die die deutsche Geschichte und Kultur widerspiegeln.
Foto: Bundesregierung/Steins
Kiew, 16. Juni 2022: Am Donnerstag waren Italiens Ministerpräsident Mario Draghi, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, Rumäniens Präsident Klaus Johannis und Bundeskanzler Olaf Scholz zu einem Treffen mit Wolodymyr Selensky in die Ukraine gereist.
Foto: Bundesregierung/Denzel
Davor besuchte der Kanzler den vom Krieg zerstörten Kiewer Vorort Irpin. Die Zerstörungen in Irpin seien ein „ganz wichtiges Mahnmal“ dafür, dass etwas zu tun sei, sagte er bei dem Besuch.
Foto: Bundesregierung/Denzel
Berlin, 17. Juni 2022: Am Freitag war der Kanzler per Videokonferenz zum Major Economies Forum on Energy and Climate auf Einladung von US-Präsident Joe Biden zugeschaltet.
Foto: Bundesregierung/Schacht
In Tutzing am Starnberger See nahm Bundeskanzler Scholz am Abend an der Sommertagung „Die Zukunft unserer Demokratie” des Politischen Clubs der Evangelischen Akademie Tutzing unter der Leitung von Bundestagspräsident a.D. Wolfgang Thierse teil.
Foto: Bundesregierung/Balk
„Über die Zukunft unserer Demokratie müssen wir gerade jetzt in dieser Zeitenwende gründlich diskutieren“, betonte der Kanzler in seiner Rede. „Unsere“ Demokratie – hier in Deutschland und Europa – werde nur in dem Maße glücken und gedeihen, wie die Demokratie auch weltweit glückt und gedeiht, so der Kanzler.
Foto: Bundesregierung/Balk