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Wohneigentum für Familien

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Neubau-Programm fördert Familien mit geringen und mittleren Einkommen Wohneigentum für Familien

Am 1. Juni 2023 ist das Programm „Wohneigentumsförderung für Familien“ gestartet. Es unterstützt Familien mit kleinen und mittleren Einkommen dabei, ein eigenes Haus zu bauen und gleichzeitig etwas für die Altersvorsorge zu machen. Familien mit einem Jahreseinkommen in Höhe von maximal 60.000 Euro erhalten zinsverbilligte Kredite.

4 Min. Lesedauer

Ein Schild mit der Aufschrift «Baugrundstücke» steht am Rande eines Baufeldes mit einem Rohbau eines Eigenheimes.

Das neue Programm schafft eine gezielte Entlastung bei den Baukosten.

Foto: picture alliance/dpa

Viele Familien in Deutschland wollen Wohneigentum schaffen, das sie nach ihren Vorstellungen gestalten können. Sie möchten – zum Beispiel mit einem eigenen Haus – ihren Kindern eine lebenswerte Umgebung zum Aufwachsen ermöglichen. Hier setzt das neue Förderprogramm des Bundesbauministeriums „Wohneigentum für Familien“ (WEF) an: Anspruchsberechtigte Familien können durch das Programm zinsverbilligte Darlehen bei ihrem Finanzierungspartner erhalten, beispielsweise einer Hausbank oder Sparkasse.

Das neue Förderprogramm des BMWSB entlastet somit Familien schon vor Beginn des Bauvorhabens und spürbar über einen langen Zeitraum. Durch die zinsverbilligten Kredite sind Ersparnisse bis zu 30.000 Euro (Familien mit bis zu zwei Kindern und dem Neubau eines klimafreundlichen Hauses) gegenüber einem nicht staatlich geförderten Kredit möglich. Es schafft damit eine gezielte Entlastung bei den Baukosten.