Wiederaufbau steht im Mittelpunkt

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EU-Ratspräsidentschaft Wiederaufbau steht im Mittelpunkt

Bundeskanzlerin Merkel sowie die Regierungschefs von Portugal und Slowenien betonten in einer Videokonferenz ihren gemeinsamen Willen, die richtigen Lehren aus der Coronavirus-Pandemie zu ziehen und Europa zukunftsfähiger zu gestalten. Deutschland, Portugal und Slowenien bilden in den kommenden 18 Monaten die Trio-Ratspräsidentschaft in der EU.

1 Min. Lesedauer

Flaggen der Europäischen Union im Europagebäude in Brüssel.

Deutschland übernimmt am 1. Juli die EU-Ratspräsidentschaft. Portugal und Slowenien folgen im Abstand von jeweils sechs Monaten.

Foto: picture alliance/NurPhoto

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Dienstag an einer Videokonferenz mit dem Premierminister von Portugal, António Costa, und dem Ministerpräsidenten von Slowenien, Janez Janša, teilgenommen. Die drei Länder bilden in den kommenden 18 Monaten gemeinsam die Trio-Ratspräsidentschaft in der Europäischen Union.

Im Mittelpunkt des Trio-Programms steht die Bewältigung der Covid-19 Pandemie sowie der wirtschaftliche und soziale Wiederaufbau Europas. Ziel ist es, die Widerstandfähigkeit der EU gegenüber pandemischen Krisen nachhaltig zu stärken. Am 1. Juli übernimmt Deutschland die Ratspräsidentschaft, gefolgt von Portugal im Januar 2021 und Slowenien im Juli 2021. Eine gemeinsame Presseerklärung lesen Sie hier . Mehr zur Videokonferenz lesen Sie hier .