Newsletter Nachhaltigkeit aktuell – Ausgabe 5/2022

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Staatsministerin Ryglewski beim Netzwerkgipfel zum Gemeinschaftswerk Nachhaltigkeit im Kunstmuseum Wolfsburg.

Sarah Ryglewski, Staatsministerin beim Bundeskanzler, im Gespräch über das Gemeinschaftswerk Nachhaltigkeit in Wolfsburg.

Foto: RNE/Reinaldo Coddou H.

Bis 2030 bleibt nicht mehr viel Zeit, um die 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) der Vereinten Nationen zu erreichen. Im Rahmen des ab September geplanten „Gemeinschaftswerks Nachhaltigkeit“ sind deshalb alle eingeladen, sich an den Anstrengungen zur Zielerreichung zu beteiligen.

Von der „Dekade des Handelns“, die von den Vereinten Nationen ausgerufen wurde, bleiben nur noch acht Jahre, um die globalen Nachhaltigkeitsziele (SDGs) zu erreichen. Die Bundesregierung wird sich dafür einsetzen, dass in den Bereichen mit größerem Handlungsbedarf mehr Tempo gemacht wird. Das gilt zum Beispiel für die Beseitigung der in vielen Ländern unserer Erde weit verbreiteten Armut und Hunger. Es gilt aber auch für nationale Ziele wie etwa den Eintrag von Nitrat in das Grundwasser zu verringern oder die Herstellung gleicher Rechte zwischen Männern und Frauen.

Auch die Corona-Pandemie und der russische Angriffskrieg auf die Ukraine haben eine dramatische Verschärfung der Situation für die meisten SDGs verursacht.



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