Positive Bilanz der Anti-Corona-Einsätze der Nato

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Medizinisches Personal übernimmt am Flughafen Hamburg die gelandeten Corona-Patienten aus Italien für den Weitertransport in ein Bundeswehrkrankenhaus.

Auch Deutschland beteiligt sich im Rahmen des Militärbündnis und unterstützt seine Partner bei der Bewältigung der Pandemie. 

Foto: Bundeswehr/Sandra Herholt

Die Soldatinnen und Soldaten der Nato-Staaten haben bereits mehr als 100 Transportflüge durchgeführt, um medizinisches Personal und Ausrüstung zur Bewältigung der Corona-Pandemie anzubieten. Über 4.000 medizinische Militärangehörige unterstützen die zivilen Kräfte, mehr als 25.0000 Betten für Behandlungen wurden bereitgestellt. 

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg lobte das gemeinschaftliche Vorgehen des Militärbündnisses in der Corona-Pandemie. "Die Krise hat gezeigt, dass unsere Alliierten widerstandsfähig und geeint sind", so Stoltenberg nach einer Videokonferenz mit den Nato-Verteidigungsministern. 

Auch Deutschland beteiligt sich. So hat die Bundeswehr beispielsweise bei Transporten schwerkranker Corona-Patienten aus Italien und Frankreich in deutsche Kliniken unterstützt und Beatmungsgeräte nach Großbritannien geliefert. Weitere Informationen zu Maßnahmen der Bundeswehr im Zusammenhang mit der Corona-Epidemie finden Sie  hier .