"Forschung ist ein wesentlicher Schlüssel"

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Karliczek besucht Universitätskliniken "Forschung ist ein wesentlicher Schlüssel"

Bundesforschungsministerin Karliczek hat sich über die aktuelle Corona-Forschung an den Universitätskliniken in Hamburg und Lübeck informiert. Mediziner ebenso wie Forscherinnen und Forscher zeigten einen starken Einsatz in der Pandemie, erklärte sie.

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Bundesforschungsministerin Anja Karliczek besucht das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Ministerin Karliczek (links) im UKE in Hamburg: Forscherinnen und Forscher helfen, das Virus besser zu verstehen.

Foto: picture alliance/dpa/Christian Charisius

"Das Thema Impfstoff beobachten wir natürlich mit ganz besonderer Aufmerksamkeit", sagte Bundesforschungsministerin Anja Karliczek am Dienstag bei einem Besuch im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Weltweit werde unter Hochdruck an der Entwicklung eines Impfstoffs gegen Covid-19 gearbeitet, denn um wieder dauerhaft zu einer Form von Normalität zurückkehren zu können, sei ein Impfstoff ein ganz entscheidender Baustein, so Karliczek.

Sie hob die Forschung nach einem Impfstoff gegen das SARS-CoV-2-Virus des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung hervor. Das Projekt stehe für eine gute Zusammenarbeit universitätsübergreifend und darüber hinaus. Im Fokus weiterer aktueller Vorhaben stehen die medizinischen Folgen einer Covid-19-Erkrankung, zum Beispiel für menschliche Herz- und Gefäßsysteme. Am Nachmittag informierte sich die Bundesforschungsministerin auch in der Universität zu Lübeck über die aktuelle Corona-Forschung. "Forschung ist im Kampf gegen das Corona-Virus ein wesentlicher Schlüssel", sagte sie.

Die Bundesregierung hat ein nationales Sonderprogramm mit einem Volumen von bis zu 750 Millionen Euro aufgelegt, um die Forschung an Impfstoffen gegen das Coronavirus zu stärken und Vorsorge für die Produktion zu treffen.

Mehr zum Besuch der Bundesforschungsministerin in den Universitätskliniken lesen Sie hier .