Humanitäre Hilfe im Kampf gegen Corona

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Entwicklungspolitik Humanitäre Hilfe im Kampf gegen Corona

Die Bundesregierung stellt 300 Millionen Euro für humanitäre Hilfsmaßnahmen bereit. Sie hilft damit, die potenziell dramatischen Auswirkungen der Corona-Pandemie in betroffenen Ländern einzudämmen, in denen schon eine humanitäre Krise herrscht.

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Mit der Bereitstellung von 300 Millionen Euro kommt das Auswärtige Amt globalen humanitären Hilfsaufrufen der Vereinten Nationen und der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung nach. Sie ermöglicht damit globale Hilfsmaßnahmen in Ländern, in denen bereits eine humanitäre Krise herrscht.  

"Das Coronavirus kennt keine Grenzen. Es trifft insbesondere die Menschen, die besonders gefährdet sind, weil sie in Kriegsgebieten oder Flüchtlingslagern leben oder in Staaten, deren Gesundheitssysteme durch die Pandemie völlig überfordert sind", sagt Außenminister Heiko Maas .

Humanitäre Gesundheitshilfe im Fokus

Mit den Hilfsleistungen will die Bundesregierung dazu beitragen, die Pandemie dauerhaft zu besiegen und neuen Infektionswellen vozurbeugen. Die Mittel sollen unter anderem dem Welternährungsprogramm, internationalen Nichtregierungsorganisationen, dem Flüchtlingshilfswerk, der Weltgesundheitsorganisation, dem Kinderhilfswerk und der Rotkreuz- und Halbmondbewegung zugutekommen. Die Bundesregierung unterstützt damit insbesondere Hilfsmaßnahmen bei der humanitären Gesundheitshilfe und bei der Wasser- und Sanitärversorgung.