Fragen und Antworten zu den Hochwasser-Hilfen

Wiederaufbau 2021 (Weitere Beschreibung unterhalb des Bildes ausklappbar als "ausführliche Beschreibung")

Der Bund unterstützt die vom Hochwasser betroffenen Regionen schnell und langfristig beim Wiederaufbau

Auf blauen Untergrund steht die weiße Überschrift:

Kabinett bringt „Aufbauhilfe 2021“ auf den Weg

Darunter in gelber Schrift:

Bis zu 30 Milliarden Euro für den Wiederaufbau der vom Hochwasser geschädigten Regionen

Darunter folgt eine Aufzählung in weißer Schrift:

Für: Privathaushalte, Unternehmen, öffentliche Einrichtungen (Vereine, Stiftungen etc.) und den Aufbau der Infrastruktur

Foto: Bundesregierung

Bundeswehr-Soldaten räumen Schutt weg, im Hintergrund ist ein Einsatzfahrzeug des Technischen Hilfswerks zu sehen.

Bundeswehr und Technisches Hilfswerk in Bad Neuenahr: Bund, Länder und Gemeinden arbeiten eng zusammen, um Betroffenen zu helfen und mit dem Wiederaufbau zu beginnen.

Foto: imago images/Bonnfilm

Informationen zu den Hochwasserhilfen des Bundes

Informationen rund um die aktuelle Lage in den Hochwasser-Gebieten

Informationen für Betriebe und Arbeitnehmer, zu Hartz IV und Sozialhilfe

Falschinformationen in Bezug auf die Hochwasserkatastrophe: Die zuständigen Polizeibehörden, Gemeinden und Städte informieren auf ihren offiziellen Webseiten und autorisierten Social-Media-Kanälen über das aktuelle Einsatzgeschehen und stellen Falschmeldungen über das Hochwasser-Katastrophengebiet unter anderem in NRW und Rheinland-Pfalz richtig. Bitte achten Sie auf diese behördlichen und staatlichen Hinweise. Es wird derzeit auf falsche Meldungen über die Einsatzkräfte oder zu Spendenaufrufen hingewiesen.

Weiter wird beispielsweise vor Fahrzeugen in Katastrophengebieten gewarnt, die der Polizei ähneln und falsche Lautsprecherdurchsagen tätigen. Deshalb sind Meldungen dazu in den sozialen Netzwerken dringend zu prüfen und zu hinterfragen.

Vertrauenswürdige Informationen und Ansprechpartner in den Gemeinden und Städten finden Sie hier im Text, bei den Landesregierungen ( Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen Bayern) oder beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK).