Merkel ruft zu internationaler Solidarität auf

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UN-Konferenz zu Covid-19 Merkel ruft zu internationaler Solidarität auf

Kanzlerin Merkel hat an einer internationalen Videokonferenz zur Bewältigung der Corona-Epidemie teilgenommen. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie die Weltgemeinschaft die durch Covid-19 besonders betroffenen Schwellen- und Entwicklungsländer unterstützen kann.

1 Min. Lesedauer

Bundeskanzlerin Angela Merkel während einer Videokonfrenz mit Antonio Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen, im Rahmen von "Financing for Development".

Kanzlerin Merkel bei der UN-Konferenz zu Covid-19.

Foto: Bundesregierung/Kugler

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich offen für weitere internationale Hilfen für Schwellen- und Entwicklungsländer gezeigt. Die internationale Gemeinschaft müsse die Kräfte bündeln und jetzt solidarisch sein, sagte Merkel bei einer Video-Konferenz der Vereinten Nationen. Deutschland werde sich für die umfassende Umsetzung des von den G20-Staaten vereinbarten Schuldenmoratoriums einsetzen. Auch müssten weitere Maßnahmen des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Betracht gezogen werden, um die Liquidität der Weltwirtschaft zu erhalten.

Zur Konferenz eingeladen hatten UN-Generalsekretär António Guterres, Kanadas Premierminister Justin Trudeau und der jamaikanische Premierminister Andrew Holness. Neben zahlreichen Staats- und Regierungschefs nahmen auch Vertreter internationaler Organisationen, darunter vom IWF, der Weltbank und der OECD an der Videokonferenz teil.

Einen ausführlichen Bericht lesen Sie hier