Mindestabstand und Hygieneregeln gelten weiterhin

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Bund-Länder-Gespräche Mindestabstand und Hygieneregeln gelten weiterhin

"Solange es kein Medikament und keinen Impfstoff gibt, müssen wir mit der Pandemie leben", erklärte Kanzlerin Merkel nach den Bund-Länder-Gesprächen. Bestimmte "Basismaßnahmen" zum gegenseitigen Schutz hätten sich bewährt und gelten daher vorerst weiter. Darüber hinaus haben die Länder die gemeinsamen Maßnahmen im Konjunkturpaket gebilligt.

1 Min. Lesedauer

Der Konferenzsaal im Kanzleramt mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Gesprächs zwischen der Kanzlerin und den Regierungschefs der Länder.

Zum ersten Mal seit Ausbruch der Corona-Pandemie kamen die Kanzlerin und die Regierungschefs der Länder wieder in Berlin zusammen.

Foto: Bundesregierung/Münch

Bundeskanzlerin Merkel ist heute in Berlin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder zusammengekommen. Im Mittelpunkt der Beratungen standen das weitere Vorgehen bei der Eindämmung der Corona-Pandemie sowie das Maßnahmenpaket zur Belebung der Konjunktur.

Dank an alle Nutzer der Corona-Warn-App

Bund und Länder verständigten sich darauf, dass der Mindestabstand von 1,5 Meter, das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist bestimmten öffentlichen Bereichen, verstärkte Hygienemaßnahmen und das Instrument der Kontaktbeschränkungen weiter gelten. 

Die Kanzlerin betonte, solange es kein Medikamente und keinen Impfstoff gebe, "müssen wir mit der Pandemie leben" und uns gegenseitig schützen. Sie bedankte sich herzlich bei allen Bürgerinnen und Bürgern, die die Corona-Warn-App schon nutzen.

Länder billigen Konjunkturpaket

Die Länder billigten die gemeinsamen Maßnahmen im Konjunkturpaket, dass die Wirtschaft wieder beleben soll. Merkel hob ebenso hervor, dass der wirtschaftliche Einschnitt durch die Corona-Pandemie der gravierendste ist, den die Bundesrepublik in ihrer Geschichte erlebt habe. "Wir werden viel Kraft brauchen, um den Weg der Erholung weiter zu gehen", so die Kanzlerin. 

Weitergehende Informationen finden Sie hier .