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Landwirtschaft

Der Landwirtschaftssektor darf im Jahr 2030 noch höchstens 58 bis 61 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr emittieren. Bestehende Instrumente senken die Emissionen für das Jahr 2030 auf rund 67 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr. 

1 Min. Lesedauer

Land- und Forstwirtschaft

Auch die Landwirtschaft wird CO2 einsparen.

Foto: Bundesregierung

Die Landwirtschaft ist dadurch geprägt, dass sie in biologischen Prozessen arbeitet und daher Treibhausgase freisetzt. Sie ist vom Klimawandel unmittelbar betroffen und muss sich anpassen. Gleichzeitig leistet die Landwirtschaft durch die nachhaltige Erzeugung biogener Rohstoffe einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Kernaufgabe der Landwirtschaft ist es, die Ernährung auf nachhaltige Weise sicherzustellen und Rohstoffe für andere Zwecke zu produzieren (z. B. Bioenergie, Fasern). Dazu ist es für die Landwirtschaft wichtig, die natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen. Die Bundesregierung fördert Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, um weitere Potenziale für die Anpassung an die Klimaänderung und die Minderung von Treibhausgasemissionen in der Landwirtschaft zu erschließen.

Deutschlands Landwirtschaft soll durch einen Maßnahmen-Mix klimafreundlicher werden:
•    Weniger Stickstoffüberschüsse
•    Mehr Ökolandbau 
•    Weniger Emissionen in der Tierhaltung
•    Erhalt und nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder und Holzverwendung 
•    Energieeffizienz in der Landwirtschaft