Schnelle Informationen zur Corona-Pandemie
Wen kann ich anrufen, wenn ich Kurzarbeitergeld beantragen möchte? Was passiert, wenn ich meine Urlaubsreise stornieren will? Auf welchen Internetseiten finde ich zuverlässige Informationen zum Coronavirus, bei welchen Stellen kann ich nachfragen? Hier finden Sie wichtige Tipps und Hinweise.
5 Min. Lesedauer
Wichtige Telefonnummern
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: ? 116117D
ie Telefonnummer 116117 ist rund um die Uhr erreichbar – 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche. Der Anruf ist kostenfrei – egal, ob über Festnetz oder mit dem Mobiltelefon.H
ilfe gibt es nicht nur bei akuten gesundheitlichen Beschwerden, sondern auch bei der Suche nach einem Facharzt. Ebenso werden Termine für psychotherapeutische Akutbehandlungen vermittelt.B
nfotelefon des Bundesgesundheitsministeriums zum Coronavirus:?
030 346 465 100Mo
– Do 8:00 bis 18:00 UhrFr
8:00 bis 12:00 UhrBe
ratungsservice für Gehörlose und Hörgeschädigte beim BMG Fax: 030 / 340 60 66 – 07in
fo.deaf@bmg.bund.de / info.gehoerlos@bmg.bund.deBM
GGebärdentelefon (Videotelefonie)Ho
tline des Bundeswirtschaftsministeriums für allgemeine wirtschaftsbezogene Fragen zum Coronavirus:?
030 18 615 1515Mo
– Fr 9:00 bis 17:00 UhrHot
line des Auswärtigen Amts, ausschließlich für Fragen zu COVID-19:? 0
30 5000 200009:0
0 bis 15:00 Uhr (Mo bis Fr, außer an Feiertagen)Hotl
ine für Landwirtschaft, Ernährungswirtschaft und VerbraucherDas
BMELntwortet Fragen von Landwirten, der Ernährungswirtschaft und Fragen von Verbrauchern im Zusammenhang mit der Coronapandemie.
Landwirtschaft ? 0228 242 526 22E
rnährungswirtschaft ? 0228 242 526 23Ve
rbraucher ? 0228 242 526 21Mo
- Do von 9:00 bis 17:00 Uhr, sowie Fr von 9:00 bis 14:00 UhrFür
line für Fragen zu Ausnahmegenehmigungen bei der Ausfuhr von Schutzausrüstung:? 0
6196 908-1444Hotl
ine des Bundeswirtschaftsministeriums für allgemeine wirtschaftsbezogene Fragen zum Coronavirus:? 03
0 18 615 1515Mo –
Fr 9:00 bis 17:00 UhrBeant
ragung von Kurzarbeitergeld:Zustä
ndig ist die örtliche Arbeitsagentur.Arbei
tgeberhotline der Bundesagentur für Arbeit:? 080
0 45555 20Bei fa
nberatung für Kinder, Jugendliche und Eltern gibt es bei der "Nummer gegen Kummer":? 116
111 (Kinder- und Jugendtelefon) Mo - Sa
14 bis 20 Uhr. Und zusätzlich Montag, Mittwoch und Donnerstag von 10-12 Uhr.Die Onl
ine-Beratung steht Kindern und Jugendlichen unter www.nummergegenkummer.de im Chat am Mittwochund Don
nerstag von 15 bis 17 Uhr und zusätzlich am Dienstag und Freitag von 10 bis 12 Uhr zur Verfügung.Das Elt
erntelefon richtet sich an Mütter und Väter, die sich unkompliziert und anonym konkrete Ratschläge holen möchten:? 0800
111 0550Mo - Fr
9 bis 17 Uhr, zusätzlich Di. und Do. 17 bis 19 Uhr.
Das Pflegetelefon richtet sich an pflegende Angehörige.
? 030 20 179 131 M
o - Do 9:00 bis18:00 Uhr E
-Mail info@wege-zur-pflege.deD
as Projekt "Pausentaste" unterstützt junge Pflegende mit gezielter Beratung und Information.H
ilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" bietet Beratung in 18 Sprachen zu allen Formen von Gewalt gegen Frauen:?
08000 116 016 Hi
lfetelefon "Sexueller Missbrauch":?
0800 22 55 530Mo,
Mi und Fr 9:00 bis 14:00 Uhr, Di und Do 15:00 bis 20:00 Uhr Auf
der Seite www.kein-kind-alleine-lassen.de finden Kinder und Jugendliche direkten Kontakt zu Beratungsstellen und auch Erwachsene bekommen Informationen, was sie bei sexueller und anderer familiärer Gewalt tun können.Die
Bundeskonferenz für Erziehungsberatung bietet für Jugendliche von 14 bis 21 Jahren sowie Eltern mit Kindern bis zum 21. Lebensjahr ein Online-Beratungsangebot.Una
atung Deutsch: ? 0800 011 77 22 (gebührenfrei aus allen Netzen)Mo –
Fr 8:00 bis 18:00 UhrBera
tung Türkisch: ? 0800 011 77 23 (gebührenfrei aus allen Netzen)Mo –
Fr 8:00 bis 18:00 UhrBerat
ung Russisch: ? 0800 011 77 24 (gebührenfrei aus allen Netzen)Mo – F
r 8:00 bis 18:00 UhrBeratu
ng Arabisch: ? 0800 33 22 12 25 (gebührenfrei aus allen Netzen)
Di 11:00 bis 13:00 Uhr, Do 17:00 bis 18:00 Uhr
Wichtige Internetseiten
Was rät das Bundesgesundheitsministerium?
Weitere allgemeine Informationen vom Robert-Koch-Institut
Wie schätzt das RKI das Risiko einer Ansteckung ein?
Um das Ansteckungsrisiko zu verringern, gilt wie für alle Infektionskrankheiten: gute Handhygiene, Husten- und Nies-Etikette sowie Abstand zu Erkrankten halten.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung ist der Auffassung, dass es unwahrscheinlich ist, sich durch importierte Waren zu infizieren.
Für Risikogruppen ist es besonders wichtig, das Risiko einer Infektion größtmöglich zu mindern.
Die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina bearbeitet unabhängig von wirtschaftlichen oder politischen Interessen wichtige gesellschaftliche Zukunftsthemen aus wissenschaftlicher Sicht und informiert regelmäßig zum Coronavirus.
Bei Kontakt zu einer Person, bei der das neuartige Coronavirus im Labor nachgewiesen wurde, wenden Sie sich bitte unverzüglich telefonisch an das Gesundheitsamt. Das zuständige Amt finden Sie in der Datenbank des Robert-Koch-Instituts.
Das Auswärtige Amt hat eine eigene Seite zum Coronavirus eingerichtet, auf der Sie alle wichtigen Informationen finden.
Welche Rechte Urlauber haben, die ihre Reise nicht antreten oder abbrechen wollen, finden Sie auf den Seiten der Verbraucherzentrale und des Europäischen Informationszentrums Deutschland.
Die Bundesregierung arbeitet mit allen Mitteln daran, die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen.
Das Bundesgesundheitsministerium aktualisiert fortlaufend die Hinweise zum Coronavirus.
Das Robert-Koch-Institut als zuständiges Bundesinstitut stellt umfassende Informationen zum Coronavirus bereit und berichtet fortlaufend über die Anzahl von Infektionen. Daten und Fakten zur Verbreitung und Epidemiologie, zur Diagnostik, Prävention und Bekämpfung richten sich an die Öffentlichkeit und medizinisches Personal.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung beantwortet häufig gestellte Fragen zum Coronavirus, zum Beispiel zum Schutz vor einer Infektionen.
Das Bundesarbeitsministerium gibt Auskunft über arbeitsrechtliche Auswirkungen und Maßnahmen die Ausweitung des Kurzarbeitergeldes.
Auf seiner Internetseite führt das Bundeswirtschaftsministerium die umfangreichen Sofortmaßnahmen auf, die den wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus entgegenwirken sollen.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft informiert über die gesicherte Versorgung von Lebensmitteln.
Außerdem unterstützt das BMEL die Initiative daslandhilft, um Landwirten bei der Suche nach Arbeitskräften zu helfen.
Reisende finden beim Auswärtigen Amt Hinweise dazu, was sie wegen des Coronavirus beachten sollten.
Über Fragen der Ein- und Ausreise und die Arbeit der Polizeibehörden klärt das Bundesinnenministerium auf.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) informiert auf ihren Internetseiten über die weltweite Ausbreitung des Coronavirus (in englischer Sprache).
Die Bundeszentrale für politische Bildung bietet auf ihren Internetseiten Informationen zu politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fragen rund um die Corona-Pandemie