Biarritz, 24. August 2019: Gastgeber des diesjährigen Treffens der G7-Gruppe ist Frankreichs Präsident Emmanuel Macron.
An einem EU-Koordinierungstreffen im Vorfeld des Gipfels nehmen neben Kanzlerin Merkel die Staats- und Regierungschefs von Frankreich, Großbritannien, Italien und EU-Ratspräsident Tusk teil.
Am Rande spricht die Bundeskanzlerin mit Großbritanniens Premierminister Boris Johnson.
Zum Auftakt des dreitägigen Gipfels treffen die Staats- und Regierungschefs am ersten Abend zu einem informellen Abendessen zur Außen- und Sicherheitspolitik zusammen.
Biarritz, 25. August 2019: Am Sonntag starten die Gipfelteilnehmer in die erste Arbeitssitzung.
Thema sind unter anderem die verheerenden Waldbrände in Südamerika. Besonders stark betroffen ist Brasilien: Hier wüten die schwersten Feuer seit Jahren.
Die Kanzlerin trifft sich außerdem mit Chiles Präsidenten Sebastian Piñera, um über die Lage im Amazonasgebiet zu sprechen.
Am Sonntagnachmittag kommen die G7-Länder mit afrikanischen Regierungsvertretern zu gemeinsamen Beratungen zusammen.
Konkret geht es um Entwicklungs- und Förderungsmöglichkeiten der sogenannten Sahel-Region.
Bundeskanzlerin Merkel und Frankreichs Präsident Macron stellen bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Präsidenten von Burkina Faso, Kaboré, eine Initiative für Sicherheit und Stabilität in der Sahel-Zone vor.
Biarritz, 26. August 2019: Kanzlerin Merkel bespricht sich mit US-Präsident Trump. Gleich beginnt eine Sondersitzung zu Syrien.
Es ist der dritte und letzte Gipfeltag.
Am Rande des Tagung trifft Merkel UN-Generalsekretär Antonio Guterres zu einem Gespräch.
Auch mit US-Präsident Donald Trump kommt sie zu einem bilateralen Gespräch zusammen. Themen sind die Handelsbeziehungen zwischen den EU und USA und die Bemühungen um Stabilität in Libyen, Afghanistan und der Sahelregion.
"Europa mit seinen Vertretern ist hier sehr einheitlich aufgetreten, sowohl Donald Tusk als auch die französische, italienische und deutsche Delegation, inklusive der Kooperation mit Boris Johnson als britischem Premierminister", sagt Merkel zum Abschluss des Gipfels.
Biarritz, 24. August 2019: Gastgeber des diesjährigen Treffens der G7-Gruppe ist Frankreichs Präsident Emmanuel Macron.
An einem EU-Koordinierungstreffen im Vorfeld des Gipfels nehmen neben Kanzlerin Merkel die Staats- und Regierungschefs von Frankreich, Großbritannien, Italien und EU-Ratspräsident Tusk teil.
Am Rande spricht die Bundeskanzlerin mit Großbritanniens Premierminister Boris Johnson.
Zum Auftakt des dreitägigen Gipfels treffen die Staats- und Regierungschefs am ersten Abend zu einem informellen Abendessen zur Außen- und Sicherheitspolitik zusammen.
Biarritz, 25. August 2019: Am Sonntag starten die Gipfelteilnehmer in die erste Arbeitssitzung.
Thema sind unter anderem die verheerenden Waldbrände in Südamerika. Besonders stark betroffen ist Brasilien: Hier wüten die schwersten Feuer seit Jahren.
Die Kanzlerin trifft sich außerdem mit Chiles Präsidenten Sebastian Piñera, um über die Lage im Amazonasgebiet zu sprechen.
Am Sonntagnachmittag kommen die G7-Länder mit afrikanischen Regierungsvertretern zu gemeinsamen Beratungen zusammen.
Konkret geht es um Entwicklungs- und Förderungsmöglichkeiten der sogenannten Sahel-Region.
Bundeskanzlerin Merkel und Frankreichs Präsident Macron stellen bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Präsidenten von Burkina Faso, Kaboré, eine Initiative für Sicherheit und Stabilität in der Sahel-Zone vor.
Biarritz, 26. August 2019: Kanzlerin Merkel bespricht sich mit US-Präsident Trump. Gleich beginnt eine Sondersitzung zu Syrien.
Es ist der dritte und letzte Gipfeltag.
Am Rande des Tagung trifft Merkel UN-Generalsekretär Antonio Guterres zu einem Gespräch.
Auch mit US-Präsident Donald Trump kommt sie zu einem bilateralen Gespräch zusammen. Themen sind die Handelsbeziehungen zwischen den EU und USA und die Bemühungen um Stabilität in Libyen, Afghanistan und der Sahelregion.
"Europa mit seinen Vertretern ist hier sehr einheitlich aufgetreten, sowohl Donald Tusk als auch die französische, italienische und deutsche Delegation, inklusive der Kooperation mit Boris Johnson als britischem Premierminister", sagt Merkel zum Abschluss des Gipfels.