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Krista, 13. Mai 2024: Bundeskanzler Olaf Scholz ist zu einem Treffen mit dem Nordischen Rat nach Schweden gereist und wird von Gastgeber Ulf Kristersson (4.v.l.) begrüßt.
Mit den anderen Regierungschefinnen und -chefs bekommt der Kanzler zunächst eine Führung durch den Showroom von Ericsson, einem von zwei europäischen Telekommunikationsanbietern mit Kapazität zum Aufbau von 5G-Netzwerken.
Scholz nannte es ein „Privileg“, wieder am „Nordic Summit“, dem Regierungsgipfeltreffen der fünf nordeuropäischen Staaten Schweden, Finnland, Norwegen, Dänemark und Island teilnehmen zu dürfen. Zuvor war er bereits im August 2022 in Oslo dabei.
Die Zusammenkunft zeige das hohe Maß an Zusammenarbeit und Vertrauen zwischen den nordischen Ländern und Deutschland – wofür er sehr dankbar sei, so der Kanzler. Hier im Gespräch mit dem norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre.
Die Mitgliedschaft Finnlands und Schwedens im Bündnis stärke die NATO. Scholz bezeichnete sie als „Sicherheitsgewinn für uns alle“. Sicherheitspolitische Themen nahmen beim Treffen breiten Raum ein, wie der Kanzler bei der Pressekonferenz berichtet.
Stockholm, 14. Mai 2024: Seinen Besuch setzt der Kanzler am zweiten Tag mit einem bilateralen Gespräch mit Schwedens Ministerpräsident Kristersson fort.
Danach besuchen sie die Norrsken Foundation. Dies ist eine gemeinnützige Stiftung, deren Ziel es ist, innovative Unternehmerinnen und Unternehmer zu unterstützen, die in Bereichen der 17 globalen Nachhaltigkeitsziele der UN tätig sind.
So zum Beispiel Cemvision. Das Unternehmen bietet eine Alternative zur Herstellung von Portlandzement. Die umweltfreundliche Methode spart 95 Prozent des CO2 ein – eingesetzt wird Material aus recycelten Industrieabfällen.
Auch unterzeichnen beide eine Aktualisierung der Innovationspartnerschaft zwischen Deutschland und Schweden.
So wollen Deutschland und Schweden bei der Verteidigung und in der Weltraumpolitik enger zusammenarbeiten. Kanzler Scholz: „Danke für die Einladung nach Stockholm.“

Krista, 13. Mai 2024: Bundeskanzler Olaf Scholz ist zu einem Treffen mit dem Nordischen Rat nach Schweden gereist und wird von Gastgeber Ulf Kristersson (4.v.l.) begrüßt.
Mit den anderen Regierungschefinnen und -chefs bekommt der Kanzler zunächst eine Führung durch den Showroom von Ericsson, einem von zwei europäischen Telekommunikationsanbietern mit Kapazität zum Aufbau von 5G-Netzwerken.
Scholz nannte es ein „Privileg“, wieder am „Nordic Summit“, dem Regierungsgipfeltreffen der fünf nordeuropäischen Staaten Schweden, Finnland, Norwegen, Dänemark und Island teilnehmen zu dürfen. Zuvor war er bereits im August 2022 in Oslo dabei.
Die Zusammenkunft zeige das hohe Maß an Zusammenarbeit und Vertrauen zwischen den nordischen Ländern und Deutschland – wofür er sehr dankbar sei, so der Kanzler. Hier im Gespräch mit dem norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre.
Die Mitgliedschaft Finnlands und Schwedens im Bündnis stärke die NATO. Scholz bezeichnete sie als „Sicherheitsgewinn für uns alle“. Sicherheitspolitische Themen nahmen beim Treffen breiten Raum ein, wie der Kanzler bei der Pressekonferenz berichtet.
Stockholm, 14. Mai 2024: Seinen Besuch setzt der Kanzler am zweiten Tag mit einem bilateralen Gespräch mit Schwedens Ministerpräsident Kristersson fort.
Danach besuchen sie die Norrsken Foundation. Dies ist eine gemeinnützige Stiftung, deren Ziel es ist, innovative Unternehmerinnen und Unternehmer zu unterstützen, die in Bereichen der 17 globalen Nachhaltigkeitsziele der UN tätig sind.
So zum Beispiel Cemvision. Das Unternehmen bietet eine Alternative zur Herstellung von Portlandzement. Die umweltfreundliche Methode spart 95 Prozent des CO2 ein – eingesetzt wird Material aus recycelten Industrieabfällen.
Auch unterzeichnen beide eine Aktualisierung der Innovationspartnerschaft zwischen Deutschland und Schweden.
So wollen Deutschland und Schweden bei der Verteidigung und in der Weltraumpolitik enger zusammenarbeiten. Kanzler Scholz: „Danke für die Einladung nach Stockholm.“