Migranten Zugang zu Pflege erleichtern

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Newsletter "Erfahrung ist Zukunft" Migranten Zugang zu Pflege erleichtern

Menschen mit Migrationshintergrund nehmen seltener als hier Geborene Gesundheits- und Pflegeleistungen in Anspruch. Wie dieser Missstand behoben werden kann, wurde auf dem Integrationsgipfel Mitte November diskutiert. Auch der aktuelle Newsletter der Initiative "Erfahrung ist Zukunft" greift das Thema auf.

1 Min. Lesedauer

In der Reihe "Mitten im Leben" stellen wir Burchard Wedewer vor. Er ist Moderator beim Online-Radiosender Carinthia-Power. Zweimal pro Woche geht er auf Sendung. Anfang November wurde der 75-Jährige aus Pforzheim mit dem Goldenen Internetpreis ausgezeichnet.

Um mobil zu bleiben, sind ältere Menschen mehr als jüngere auf einen funktionierenden Nahverkehr angewiesen. Außerdem benötigen sie in hohem Maße ärztliche sowie pflegerische Versorgung. Durch den demografischen Wandel bedingte Einschränkungen treffen sie deshalb besonders. Fünf Forschungsprojekte sollen jetzt ausloten, wie die Lebensqualität älterer Menschen vor Ort erhalten und verbessert werden kann.

Ein Programm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterstützt Umbaumaßnahmen zum Schutz vor Wohnungseinbrüchen. Ein Investitionszuschuss gibt finanzielle Anreize, die eigenen vier Wände sicherer zu machen. Das Angebot ist vor allem für ältere Menschen interessant. Denn es lässt sich mit einer Förderung für mehr Barrierefreiheit kombinieren.

Und schließlich hat die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) einen neuen Vorsitzenden: den ehemaligen Bundesminister Franz Müntefering.

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