
2009, knapp 20 Jahre nach der Wiedervereinigung Deutschlands, hat das Bundespresseamt den Fotografen Sebastian Bolesch gebeten, sich an der ehemaligen innerdeutschen Grenze umzusehen. Die Aufnahmen, die dabei entstanden sind, dokumentieren eindrucksvoll den Wandel, auf den die meisten Deutschen beiderseits der Grenze kaum noch zu hoffen gewagt hatten.
Boleschs Aufnahmen dokumentieren eindrucksvoll den Wandel, auf den die meisten Deutschen beiderseits der Grenze kaum noch zu hoffen gewagt hatten. Hier: Grenzpfahl an der ehemaligen innerdeutschen Grenze bei Hötensleben (Sachsen-Anhalt).
Boitzenburg lag nach der deutschen Teilung als Grenzstadt zu Niedersachsen auf dem Gebiet der DDR. Das Bild zeigt den ehemaligen Grenzübergang.
Ehemaliger Wachturm am Elbufer bei Lenzen (Meckenburg-Vorpommern), heute ein Aussichtsturm.
Die Elbfähre bei Bleckede.
Zugvögel am Himmel über Lenzen an der Elbe.
Der ehemalige Grenzübergang Marienborn ist heute Gedenkstätte. Nach dem Bau der Berliner Mauer 1961 entwickelte sich die Grenzübergangsstelle Marienborn zum wichtigsten Nadelöhr zwischen Ost und West.
Ende der 1960er-Jahre erstreckten sich die Kontrollanlagen des Grenzübergangs Marienborn auf über einen Kilometer Länge.
Der ehemalige Grenzübergang Henneberg (Thüringen).
Der Skulpturenpark bei Henneberg steht direkt auf dem ehemaligen Grenzstreifen. Das Bild zeigt die Mahnmale 'Heimat' und 'Vertreibung'.
Ein verfallener Wachturm am ehemaligen Grenzübergang nahe Henneberg.
Am Ortsrand von Hötensleben (Sachsen-Anhalt) sind auf einer Länge von einem Kilometer noch die Original-Grenzanlagen zu sehen. Damit ist das Grenzdenkmal in Hötensleben das besterhaltene Zeugnis der innerdeutschen Grenzbefestigung.
Der Kolonnenweg, ehemals Teil des sogenannten Todesstreifens, bei Hötensleben.
Der ehemalige Grenzstreifen bei Behrungen (Thüringen) ist heute ein Naturschutzgebiet.
Mauerreste bei Vacha (Thüringen).
Die Brücke der Einheit bei Vacha (Thüringen).
Point Alpha galt als der heißeste Punkt im Kalten Krieg. Von 1948 bis 1989 war er eine der wichtigsten Beobachtungsstationen der US-Streitkräfte in Europa. Ein Verein saniert Schritt für Schritt das Gesamtgelände, das in Hessen und Thüringen liegt.
Der ehemalige Kolonnenweg bei Geisa (Thüringen) führt heute ins Biosphärenreservat.
"Klein Berlin" an der thüringisch-bayerischen Grenze: Mitten durch den Ort Mödlareuth verlief 40 Jahre lang der Eiserne Vorhang.
Heute erinnert eine Gedenkstätte in Mödlareuth an die innerdeutsche Teilung.
Die Oberbaumbrücke, heute Verbindung zwischen den Stadtteilen Friedrichshain, ehemals im Ostteil Berlins gelegen, und Kreuzberg im Westen.
Die Gedenkstätte "Berliner Mauer" an der Bernauer Straße.
Der weltbekannte 'Checkpoint Charly' an der Berliner Friedrichstraße, einst Übergangsstelle zwischen dem amerikanischen und dem sowjetischen Sektor der geteilten Stadt.

2009, knapp 20 Jahre nach der Wiedervereinigung Deutschlands, hat das Bundespresseamt den Fotografen Sebastian Bolesch gebeten, sich an der ehemaligen innerdeutschen Grenze umzusehen. Die Aufnahmen, die dabei entstanden sind, dokumentieren eindrucksvoll den Wandel, auf den die meisten Deutschen beiderseits der Grenze kaum noch zu hoffen gewagt hatten.
Boleschs Aufnahmen dokumentieren eindrucksvoll den Wandel, auf den die meisten Deutschen beiderseits der Grenze kaum noch zu hoffen gewagt hatten. Hier: Grenzpfahl an der ehemaligen innerdeutschen Grenze bei Hötensleben (Sachsen-Anhalt).
Boitzenburg lag nach der deutschen Teilung als Grenzstadt zu Niedersachsen auf dem Gebiet der DDR. Das Bild zeigt den ehemaligen Grenzübergang.
Ehemaliger Wachturm am Elbufer bei Lenzen (Meckenburg-Vorpommern), heute ein Aussichtsturm.
Die Elbfähre bei Bleckede.
Zugvögel am Himmel über Lenzen an der Elbe.
Der ehemalige Grenzübergang Marienborn ist heute Gedenkstätte. Nach dem Bau der Berliner Mauer 1961 entwickelte sich die Grenzübergangsstelle Marienborn zum wichtigsten Nadelöhr zwischen Ost und West.
Ende der 1960er-Jahre erstreckten sich die Kontrollanlagen des Grenzübergangs Marienborn auf über einen Kilometer Länge.
Der ehemalige Grenzübergang Henneberg (Thüringen).
Der Skulpturenpark bei Henneberg steht direkt auf dem ehemaligen Grenzstreifen. Das Bild zeigt die Mahnmale 'Heimat' und 'Vertreibung'.
Ein verfallener Wachturm am ehemaligen Grenzübergang nahe Henneberg.
Am Ortsrand von Hötensleben (Sachsen-Anhalt) sind auf einer Länge von einem Kilometer noch die Original-Grenzanlagen zu sehen. Damit ist das Grenzdenkmal in Hötensleben das besterhaltene Zeugnis der innerdeutschen Grenzbefestigung.
Der Kolonnenweg, ehemals Teil des sogenannten Todesstreifens, bei Hötensleben.
Der ehemalige Grenzstreifen bei Behrungen (Thüringen) ist heute ein Naturschutzgebiet.
Mauerreste bei Vacha (Thüringen).
Die Brücke der Einheit bei Vacha (Thüringen).
Point Alpha galt als der heißeste Punkt im Kalten Krieg. Von 1948 bis 1989 war er eine der wichtigsten Beobachtungsstationen der US-Streitkräfte in Europa. Ein Verein saniert Schritt für Schritt das Gesamtgelände, das in Hessen und Thüringen liegt.
Der ehemalige Kolonnenweg bei Geisa (Thüringen) führt heute ins Biosphärenreservat.
"Klein Berlin" an der thüringisch-bayerischen Grenze: Mitten durch den Ort Mödlareuth verlief 40 Jahre lang der Eiserne Vorhang.
Heute erinnert eine Gedenkstätte in Mödlareuth an die innerdeutsche Teilung.
Die Oberbaumbrücke, heute Verbindung zwischen den Stadtteilen Friedrichshain, ehemals im Ostteil Berlins gelegen, und Kreuzberg im Westen.
Die Gedenkstätte "Berliner Mauer" an der Bernauer Straße.
Der weltbekannte 'Checkpoint Charly' an der Berliner Friedrichstraße, einst Übergangsstelle zwischen dem amerikanischen und dem sowjetischen Sektor der geteilten Stadt.