Videokonferenzen von Bundeskanzler Scholz mit NATO-Generalsekretär Stoltenberg sowie Dänemarks Ministerpräsidentin Frederiksen, Norwegens Ministerpräsidenten Støre und der schwedischen Ministerpräsidentin Andersson zu den Vorfällen an den Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee

  • Bundesregierung ⏐ Startseite
  • Schwerpunkte

  • Themen   

  • Bundeskanzler

  • Bundesregierung

  • Aktuelles

  • Mediathek

  • Service

Videokonferenzen von Bundeskanzler Scholz mit NATO-Generalsekretär Stoltenberg sowie Dänemarks Ministerpräsidentin Frederiksen, Norwegens Ministerpräsidenten Støre und der schwedischen Ministerpräsidentin Andersson zu den Vorfällen an den Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee

Der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Hebestreit, teilt mit:

  • Pressemitteilung 307
  • Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (BPA)

Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich heute zunächst mit NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, danach mit Dänemarks Ministerpräsidentin Mette Frederiksen, Norwegens Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre und der schwedischen Ministerpräsidentin Magdalena Andersson in Video-Konferenzen zur Lage in der Ostsee nach den Vorfällen an den Nord-Stream-Pipelines ausgetauscht.

Alle gegenwärtig vorliegenden Informationen weisen auf einen vorsätzlichen Sabotageakt an den Pipelines hin. Der Bundeskanzler sagte Dänemark und Schweden zu, Deutschland werde die gemeinsame Aufklärung der Vorfälle unterstützen. Gemeinsam mit seinen Partnern und Verbündeten in NATO und EU werde man darüber hinaus die Vorsorge und den Schutz vor Sabotage für kritische Infrastruktur verstärken.

Die Regierungschefs verurteilten einhellig die völkerrechtswidrigen Schritte Russlands zur Annexion ukrainischen Territoriums. Norwegen, Dänemark, Deutschland und Schweden werden die Ukraine in ihrem Kampf gegen die russische Aggression weiterhin unterstützen.

Beitrag teilen