Reisewarnung für Gibraltar und andere Regionen

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Corona-Risikogebiete Reisewarnung für Gibraltar und andere Regionen

Das Auswärtige Amt warnt aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens auf Andorra und Gibraltar sowie in einigen Regionen der Karibik vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in diese Gebiete. Weite Teile Spaniens und der französischen Mittelmeerküste sowie die Region Île-de-France mit der Hauptstadt Paris waren bereits zuvor als Risikogebiete eingestuft worden.

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Das Auswärtige Amt hat am Mittwoch seine Reisewarnung auf das Fürstentum Andorra zwischen Spanien und Frankreich sowie das britische Überseegebiet Gibraltar im Süden Spaniens ausgeweitet. Darüber hinaus stufte das Robert Koch-Institut (RKI) einige Regionen in der Karibik als Risikogebiete ein. Darunter die Insel St. Martin mit ihren französischen und niederländischen Insel-Teilen sowie die niederländischen beziehungsweise französischen Überseegebiete Aruba und Guadeloupe sowie Französisch Guyana. Aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens in diesen Regionen warnt das Auswärtige Amt vor nicht notwendigen, touristischen Reisen dorthin.

Weite Teile Spaniens und der französischen Mittelmeerküste waren bereits zuvor als Risikogebiete eingestuft worden, darunter die Provence-Alpes-Côte d'Azur. Auch für die französische Region Île-de-France mit der Hauptstadt Paris sowie Teile Kroatiens, Rumäniens, Bulgariens und Belgiens liegen Reisewarnungen vor.

Corona-Testpflicht bei Reiserückkehr

Für Reiserückkehrer aus Risikogebieten gilt seit dem 8. August eine Corona-Testpflicht. Bis ein negatives Testergebnis vorliegt, müssen sie die Einreisenden selbst zu Hause isolieren. Für die Tests wurden an Flughäfen, an Bahnhöfen und an weiteren gut erreichbaren Orten Testzentren eingerichtet. Die Tests sind für die Reisenden kostenlos.  

Die aktuellen Reisewarnungen des Auswärtigen Amts finden Sie hier.  Eine Übersicht internationaler Risikogebiete gibt es beim Robert Koch-Institut.  Weitere Informationen zum Thema Reisen finden Sie hier.