Pakt für den öffentlichen Gesundheitsdienst

  • Bundesregierung | Startseite
  • Schwerpunkte der Bundesregierung  

  • Bundeskanzler

  • Bundesregierung

  • Aktuelles

  • Mediathek

  • Service

Gesundheitsämter stärken Pakt für den öffentlichen Gesundheitsdienst

Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern haben sich auf einen Pakt für den öffentlichen Gesundheitsdienst geeinigt. Der Bund stellt Mittel für Personal, Digitalisierung und moderne Strukturen zur Verfügung.

1 Min. Lesedauer

Eine Hand hält einen Stift über einem Gesundheitsformular mit dem stilisierten Bild eines menschlichen Körpers.

Ziel des Pakts sind vernetzte und moderne Gesundheitsbehörden in ganz Deutschland.

Foto: Thies Raetzke

Bis Ende kommenden Jahres sollen in den Ländern mindestens 1500 neue Stellen geschaffen und mit Ärztinnen und Ärzten sowie Fach- und Verwaltungspersonal besetzt werden. Bis Ende 2022 sollen mindestens weitere 3500 Vollzeitstellen geschaffen werden. Darüber hinaus soll in die Digitalisierung der Gesundheitsbehörden investiert werden.

Darauf haben sich die Gesundheitsminister von Bund und Ländern im Pakt für den öffentlichen Gesundheitsdienst geeinigt. Der Bund stellt im Pakt vier Milliarden Euro bereit. "Unser Ziel ist ein vernetztes System moderner Gesundheitsbehörden in ganz Deutschland", sagte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn .

In ihrem aktuellen Video-Podcast  unterstrich auch Bundeskanzlerin Angela Merkel: Die Corona-Pandemie zeigt, wie wichtig die Arbeit der Gesundheitsämter ist. Sie leisten einen großartigen Beitrag. Die Bundesregierung will den öffentlichen Gesundheitsdienst weiter stärken, so die Kanzlerin.