Kleeblatt im gemeinsamen Lagezentrum
Mehr als 780 Verletzte aus der Ukraine und angrenzenden Staaten sind bisher zur medizinischen Behandlung nach Deutschland gebracht worden. Der Leiter der Kleeblattzelle im Gemeinsamen Melde- und Lagezentrum von Bund und Ländern, Dr. med. Dominik Lorenz, erklärt wie das praktisch abläuft und worauf es dabei ankommt.
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Dr. Lorenz und sein interdisziplinäres Team sorgen dafür, dass Verletzte und Erkrankte aus der Ukraine sicher nach Deutschland transportiert und hier versorgt werden können.
Foto: BBK
Wie viele Personen wurden schon transportiert und versorgt?
Dr. med. Dominik Lorenz: Bislang wurden über den staatlichen Kleeblattmechanismus über 780 Patientinnen und Patienten erfolgreich nach Deutschland zur Behandlung transportiert.
Wie läuft der Transport konkret ab?
Lorenz: Die Ukraine organisiert und koordiniert den Transport bis in sichere Anrainerstaaten, wie beispielsweise Polen. Von hier werden die Patientinnen und Patienten zumeist luftgebunden in die aufnehmenden EU-Länder transportiert. Das aufnehmende Land stellt hier die Abholung sicher. Für Deutschland gilt, dass es mit verschiedenen Partnern dieser Aufgabe nachkommt. Hierzu zählen neben privaten Transportanbietern vor allem die Bundeswehr und der UCPM-Partner Norwegen.
Die Mitglied- und Teilnehmerstaaten des UCPM unterstützen die Ukraine und Anrainerstaaten mit dem Transport und der medizinischen Behandlung von Erkrankten und Verletzten. Für Deutschland transportierte die Bundeswehr die Erkrankten und Verletzten bis Juni 2022 mithilfe einer inzwischen außer Dienst gestellten Maschine des Typs A 310. Damit konnte die Bundeswehr bereits eine Vielzahl erfolgreicher MEDEVAC-Einsätze absolvieren. Seit Juni 2022 werden die Patientinnen und Patienten hauptsächlich durch den UCPM-Staat Norwegen transportiert.
Um größere Gruppen von Verletzten und Erkrankten aus der Ukraine zu transportieren, stehen verschiedene Partner zur Verfügung. Die Kooperation mit Norwegen findet im Rahmen des UCPM statt. Norwegen engagiert sich innerhalb des UCPM seit Beginn des Ukraine-Krieges bei Transport und Behandlung von Patientinnen und Patienten. Mit Deutschland und Norwegen kommen zwei Partner zusammen, die ihre Erfahrungen und Expertise im Bereich Transport und Behandlung von Verletzten und Erkrankten anwenden, vernetzen und gemeinsame Synergien nutzen können. Aufgrund dieses gemeinsamen und unermüdlichen Einsatzes sowie der fortbestehenden Hilfsbereitschaft aller nationalen und internationalen Partner kann die Ukraine seit Anbeginn des Krieges beim Transport und der Versorgung von Verletzten und Erkrankten unterstützt werden.
Für den Transport der Patientinnen und Patienten stehen im UCPM registrierte und zertifizierte nationale Transportmittel der jeweiligen Staaten im Pool des europäischen Katastrophenschutz-Systems sowie auch direkte „rescEU“-Ressourcen zur Verfügung. Darunter fällt unter anderem auch die aktuell genutzte norwegische Maschine. Bisher konnte keinerlei Mangel an Transportlösungen festgestellt werden, da – wie zuvor ausgeführt – allen staatlichen Hilfeleistungsersuchen entsprochen werden konnte und alle Patientinnen und Patienten sicher und zum medizinischen Transportbedarf passgenau in ein Zielland evakuiert werden konnten. Das heißt konkret, wenn beispielsweise ein intensivmedizinischer Transport für ein Kind gebraucht wurde, konnte dieser zeit- und fachgerecht gestellt werden.
Die Abholung an Flughäfen und den Transport in die Zielkrankenhäuser wird durch die jeweils aufnehmenden Kleeblätter sichergestellt. Auch hier kommen boden- oder luftgebundene Rettungs- beziehungsweise Transportmittel in Frage. Ziel ist stets der bestmöglich schonende Transport mit einem Optimum an medizinischer Begleitung.
Dr. med. Dominik Lorenz, Leiter der Kleeblattzelle im Gemeinsamen Melde- und Lagezentrum von Bund und Ländern (GMLZ) des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), und sein Team leisten eine ganz besondere Aufgabe zur Linderung der Not, die durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine entsteht: Sie sorgen dafür, dass Patientinnen und Patienten sicher nach Deutschland evakuiert werden können. Diese sinnstiftende Aufgabe ist allen ein Herzensanliegen und bedeutet gelebten, spürbaren gesundheitlichen Bevölkerungsschutz.
Mit welchen Verletzungen müssen die Helferinnen und Helfern umgehen?
Lorenz: Hinsichtlich der Übernahme von Patientinnen und Patienten wird keine Einschränkung vorgenommen. Dies bedeutet, dass es keine Ausschlusskriterien aufgrund von Art der Verletzung oder Erkrankung, Alter, Konstitution, Nationalität und so weiter gibt. Demgemäß sind hierunter grundsätzlich alle aus dem Ukraine-Krieg kommenden Personen zu verstehen, ohne Einschränkung auf Kriegsverletzte (beispielsweise auch Schwangere, Kinder und andere). Es findet keine Trennung zwischen Angehörigen von Streitkräften und Zivilbevölkerung statt. Ein Ausschluss kann sich nur medizinisch durch fehlende Transportfähigkeit der Patientinnen und Patienten ergeben. Der Mechanismus wurde im Wesentlichen für Patientinnen und Patienten entwickelt, die eine medizinische Indikation zur akut-stationären Krankenhausbehandlung haben.
Bei den Verletzungsmustern überwiegen kriegstypische (Mehrfach-)Verletzungsmuster, wie Schuss- und Explosionsverletzungen, die in den ukrainischen Krankenhäusern zumeist sehr gut erstversorgt werden und dann nach Stabilisierung dort für eine weitergehende Versorgung und strategischen Patiententransport angemeldet und vorbereitet werden. Hierbei handelt es sich neben in Kampfhandlungen verletzten Soldatinnen und Soldaten mit Schuss- oder Sprengverletzungen, Verbrennungen oder dem Verlust von Gliedmaßen auch um Zivilistinnen und Zivilisten, darunter auch Kinder.
Ferner werden Patientinnen und Patienten übernommen, die akute Erkrankungen aufweisen und die in einem durch den Krieg betroffenen Gesundheitswesen weitergehende medizinische Behandlung benötigen. So kann rasch aus gut eingestellten chronisch Kranken bei Medikamentenmangel oder Zerstörung der Krankenhaus- oder Gesundheitsinfrastruktur eine Notfallpatientin oder ein Notfallpatient werden. Hinzu kommen die diversesten Psychotraumata und Moral Injuries.
Über den Kleeblattmechanismus wurden sowohl kritisch kranke, intensivpflichtige Patientinnen und Patienten mit dringlicher Transportpriorität übernommen, ebenso wie planbare Aufnahmen von stabileren Patientinnen und Patienten koordiniert.
Wie genau funktioniert die Verteilung?
Lorenz: Die Bundesrepublik Deutschland engagiert sich vielfältig in der Aufnahme, dem Transport und der Behandlung von Patientinnen und Patienten aus dem Ukraine-Krieg. Hierzu wird ein strukturierter Mechanismus, sogenannter Kleeblattmechanismus, genutzt. Durch diesen sind zahlreiche Fragen, nicht zuletzt zu Transport- und Behandlungskosten, geregelt.
Damit über den Kleeblattmechanismus eine strukturierte Verteilung von Patientinnen und Patienten aus der Ukraine oder Anrainerstaaten zur Behandlung in deutsche Krankenhäuser erfolgen kann, bedarf es staatlicher Mechanismen. Hierzu zählen vor allem internationale oder bilaterale Hilfeleistungsersuchen, die dann über strukturierte und beschriebene Prozesse systematisch abgearbeitet werden können.
Kommt es im Ausland zu einer Überlastsituation von Krankenhäusern oder Behandlungseinrichtungen, so ist es am sinnvollsten, wenn diese ihren Übernahmebedarf an eine ihrer nationalen Behörden aus dem Gesundheitswesen (National Health Authority) oder dem Katastrophen-/Zivilschutz (National Disaster Management Agency oder National Civil Protection Authority) melden.
Diese Behörden kennen die staatlichen Mechanismen und können bei einem Hilfeleistungsersuchen unterstützen, das dann durch Deutschland oder eine internationale Staatengemeinschaft, wie die Europäische Union, bearbeitet werden kann und somit das Gesundheitssystem in der betroffenen Region entlasten kann.
Auf diesem Wege können Patientinnen und Patienten über den EU-Katastrophenschutzmechanismus in ein MEDEVAC-Programm aufgenommen werden. Dies ermöglicht die zügige Übernahme durch die verschiedenen EU-Staaten (insbesondere Deutschland), sodass sowohl der Transport, die Zuführung als auch die Verteilung auf Krankenhäuser und damit die medizinische Versorgung sichergestellt werden. Deutschland beteiligt sich im UCPM mit dem seit der Corona-Pandemie etablierten Kleeblattmechanismus.
Um die Koordination der Patientinnen und Patienten aus der Ukraine sicherstellen zu können, wird vor allem der Katastrophenschutzmechanismus der Europäischen Union (UCPM) genutzt. Mit Hilfe des UCPM werden die Patienten und Patientinnen unter den europäischen Mitgliedsstaaten sowie Participating states verteilt. Bisher konnten allen Hilfeleistungsersuchen aus der Ukraine sowohl im Hinblick auf die Ressource Behandlung als auch Transport sichergestellt werden. Auf diese Weise konnten bisher über 780 Patientinnen und Patienten allein in Deutschland aufgenommen werden.
Diese erfolgt im Zuge der eingespielten Zusammenarbeit im Kleeblattmechanismus. Das 6. Kleeblatt (hier: das BBK/GMLZ) steuert die Hilfeleistungsersuchen in den nationalen Prozess ein. Die Kleeblätter prüfen und melden passfähige Behandlungskapazitäten. Basierend hierauf formuliert Deutschland, ebenso wie andere UCPM-Staaten, Antworten und Übernahmeangebote auf die Hilfeleistungsersuchen. Werden diese seitens der Ukraine akzeptiert, erfolgt die definitive Ressourcenzuteilung in Deutschland und die Planung der MEDEVAC-Mission. Hierzu werden die Transportressourcen abgestimmt und grundlegend alle relevanten Aspekte von Krankenhaus bis zum Zielkrankenhaus geklärt.
Mit welchen Partnern arbeiten Sie zusammen?
Lorenz: In Deutschland gibt es fünf Kleeblattregionen, die sich entweder aus mehreren oder auch einzelnen Bundesländern zusammensetzen. Diese werden jeweils durch einen sogenannten Single Point of Contact (SPoCs) vertreten. Das Gemeinsame Melde- und Lagezentrum von Bund und Ländern (GMLZ) des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) bildet in diesem Prozess das sechste Kleeblatt und koordiniert als nationale Kontaktstelle im UCPM die Evakuierung der ukrainischen Patientinnen und Patienten in die jeweiligen Kleeblätter nach Deutschland.
In der Kleeblattzelle im Gemeinsamen Melde- und Lagezentrum von Bund und Ländern laufen „alle Fäden“ zusammen, sie ist Informations- und Koordinierungsdrehscheibe. Mit ihren 15 Dienstposten ist sie für den 24/7-Einsatz ausgelegt. Das interdisziplinäre Team sorgt dafür, dass Patientinnen und Patienten sicher nach Deutschland evakuiert werden können, egal ob Sonn- oder Feiertag.
Ferner sind an der Aufgabenbewältigung das Robert-Koch-Institut mit der Fachgruppe COVRIIN+ (Intensivmedizin, Infektiologie und Notfallmedizin) für die medizinische Fachberatung beteiligt. Hierin engagieren sich verschiedene medizinische Fachgesellschaften, die dabei helfen, basierend auf medizinischen Informationen aus ukrainischen Krankenhäusern für die jeweiligen Fälle passgenau Transportmittel und Behandlungsressourcen in Deutschland zu finden und wo immer benötigt umfassende medizinische Expertise einzubringen.
Die SPoCs arbeiten als regionale Koordinierungsstellen mit dem GMLZ und der Fachgruppe COVRIIN+ des RKI zusammen und sind für die Umsetzung des Konzeptes verantwortlich. Hierzu tauschen sie sich regelmäßig in Kleeblatt-Konferenzen aus.
Vorteile der operativen Zusammenarbeit sind hier der hohe Vernetzungsgrad, die 24/7-Handlungsfähigkeit und das SPoCs-Prinzip. So können Hilfeleistungsersuchen sehr effizient und effektiv bearbeitet werden.
Für die Bewertung der bundesweiten Gesamtlage wurde das Strategische Steuerungsgremium „Kleeblatt“ eingerichtet. Das Steuerungsgremium besteht aus Vertreterinnen und Vertretern der SPoCs, des Arbeitskreises V der Innenministerkonferenz, des Bundesgesundheitsministeriums, des Bundesinnenministeriums, des Bundesministeriums der Verteidigung, des BBK, der Fachgruppe COVRIIN+, des Robert-Koch-Institutes und der Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesgesundheitsbehörden. Dieses Gremium tagt zur strategischen Gesamtsteuerung regelmäßig und in zeitlichem Zusammenhang zur Kleeblatt-Konferenz.
Darüber hinaus findet eine enge internationale Zusammenarbeit mit der EU-Kommission (DG Echo und DG Sante) statt, sowie hier konkret mit dem ERCC und den UCPM-Staaten.
Die Zusammenarbeit mit der Ukraine selbst ist dabei besonders wichtig und sehr intensiv. Selbiges gilt für die starke partnerschaftliche deutsch-norwegische Zusammenarbeit.
Wie funktionieren die Abstimmungsprozesse mit den beteiligten Hilfsorganisationen?
Lorenz: Die Kleeblattpartner haben nur indirekten Kontakt mit Hilfsorganisationen, da beispielsweise die Ukraine mithilfe von diversesten Hilfsorganisationen beziehungsweise NGOs die Transporte in die sicheren Anrainerstaaten koordiniert. Diese werden im Vorfeld auf die MEDEVAC-Missionsplanung abgestimmt. Ferner leisten Hilfs- und Rettungsdienste in Deutschland die zentralen Beiträge für den Transport vom Flughafen in die Kliniken im Auftrag der Kleeblätter. Auch dies wird bei der Missionsorganisation abgestimmt.
Zudem gibt es das Angebot von Patientenlotsen, die den nach Deutschland transportierten Verletzten und Erkrankten bei Fragen rund um Registrierung und Versorgung helfen sollen. Auch diese werden von Hilfsorganisationen gestellt.
Last but not least besteht für Patientinnen und Patienten, die nach einer Behandlung nicht selbstständig in die Ukraine reisen können, dies aber möchten, die Möglichkeit des Rückkrankentransports, welcher ebenfalls über Hilfsorganisationen organisiert und durchgeführt wird.
Darüber hinaus gibt es vielfältige Initiativen von Hilfsorganisationen, NGOs und auch Privatpersonen, die sich in Eigeninitiative um die Evakuierung von Verletzten kümmern. Für dieses außerordentliche Engagement haben wir sehr großen Respekt. Das BBK ist als Behörde mit einer staatlichen Aufgabenwahrnehmung betraut.
Hierzu zählt auch die Rollenwahrnehmung im zwischen Bund und Ländern abgestimmten Kleeblattverfahren, in dem die Prozesse und Prozessbeteiligten konsentiert und festgelegt sind. Der Auftrag erstreckt sich auf die Bearbeitung von staatlichen Hilfeleistungsersuchen, hier vor allem seitens der Ukraine direkt beziehungsweise ihrer Anrainerstaaten. Bisher konnten alle Hilfeleistungsersuchen vollumfänglich gedeckt werden, darüber hinaus wurden an staatliche Stellen keine weiteren Bedarfe kommuniziert.
Viele NGOs arbeiten mit den staatlichen Stellen in der Ukraine zusammen und leisten hier einen wichtigen Beitrag, welcher die UCPM-Leistungen ergänzt. Hierzu zählen beispielsweise die Transporte aus der Ukraine in sichere Nachbarstaaten, von wo aus die Patientinnen und Patienten über den UCPM weitertransportiert werden können. Die Koordination obliegt der Ukraine. Über die Mechanismen dieser Zusammenarbeit in der Ukraine hat das BBK keine Kenntnis, ebenso wenig über die unmittelbaren Bedingungen und Bedarfe innerhalb der Ukraine. Werden Anfragen an uns gestellt, vermittelt das BBK diese über die etablierten Netzwerke und unterstützt – wo immer möglich – bei der Vernetzung von nationalen und internationalen Akteuren.
Mit welchen Risiken und Gefahren sind die Helferinnen und Helfer konfrontiert?
Lorenz: Über Risiken in der Ukraine haben wir keine dezidierte Kenntnis. Für die missionsbeteiligten professionellen Kräfte der Hilfs- und Rettungsdienste ab den sicheren Anrainerstaaten gelten die regulären Risiken wie sonst im Einsatz. Hervorzuheben gilt an dieser Stelle, und dies hat unsere eigene Erfahrung durch die Missionsbegleitung und Mitflüge gezeigt, dass die Kriegsverletzungen besondere sind, die so im zivilen Rettungsdienst in Deutschland nicht bekannt sind und Einblick in schwere Schicksale mit körperlichem wie seelischem Leid gibt. Umso wichtiger und sinnvoller ist der Beitrag, den Deutschland über den Kleeblattmechanismus leistet, um rasch effektive medizinische Hilfe bereitzustellen.
Festzuhalten gilt: Der Kleeblattmechanismus ist ein erfolgreiches Instrument zum strategischen Patiententransport und der regionalen Verteilung auf Behandlungseinrichtungen sowie ein relevantes Mittel zur Lagebewältigung bei gesundheitlichen Krisen mit erheblicher Tragweite sowie ein Erfolgsbeispiel für ressortübergreifende Zusammenarbeit, Bund-Länder-Kooperation und im Besonderen auch der zivilmilitärischen Zusammenarbeit in Deutschland.
Das ist ein bedeutender Teil der umfangreichen zivilen Hilfeleistungen, die Deutschland seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine leistet und der größte Beitrag einer Nation im Katastrophenschutzmechanismus der Europäischen Union. Zugleich ist es ein Paradebesispiel für gemeinsame internationale Prozesse und die optimale Koordination gemeinsam genutzter Ressourcen.
Weitere Informationen, insbesondere zum Kleeblattverfahren, finden Sie auf der Internetseite des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.