Fotoreihe

Samstag, 28. Januar 2023: Nach seiner Ankunft in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires wurde Bundeskanzler Scholz mit militärischen Ehren empfangen.
Argentiniens Präsident Alberto Ángel Fernández begrüßte Kanzler Scholz an seinem Amtssitz.
Im gemeinsamen Gespräch ging es unter anderem um die Zusammenarbeit gegen den Klimawandel, Wirtschafts- und Handelsbeziehungen sowie um den Krieg in der Ukraine.
„Das Potential zur weiteren Vertiefung unserer Handelsbeziehungen ist groß“, so Kanzler Scholz in der gemeinsamen Pressekonferenz. Zudem habe Argentinien mit Blick auf den Kampf gegen den Klimawandel enormes Potential, wenn es um den Ausbau von Windkraft, von Solarenergie, von Wasserkraft und die Entwicklung von grünem Wasserstoff gehe.
Zwischen Deutschland und Argentinien wurden Absichtserklärungen zur verstärkten Zusammenarbeit bei der Energiewende und Fortsetzung des Energiedialogs sowie zum Aufbau eines Modellprojekts des „German Accelerator“ in der Argentinischen Republik unterzeichnet.
Anschließend nahmen Kanzler Scholz und Präsident Fernández gemeinsam am Runden Tisch der deutschen und argentinischen Wirtschaft teil.
Sonntag, 29. Januar 2023: Am Sonntag besuchte der Kanzler den Stadtteil „La Boca“. Ende des 19. Jahrhunderts siedelten dort viele italienische Familien an und prägten den Stadtteil, erklärt eine Stadtführerin.
Anschließend kam Kanzler Scholz in Austausch mit Vertreterinnen und Vertretern der argentinischen Gesellschaft.
Als nächstes besuchte der Kanzler die Gedenkstätte „Parque de la Memoria“. Dort wird den tausenden Oppositionellen gedacht, die nach dem Militärputsch in Argentinien 1976 gefangen genommen wurden und ums Leben kamen.
„Dass Diktatur menschliches Leid, Unterdrückung und Tod mit sich bringt, ist das, was hier sehr sichtbar wird, so wie wir das überall in der Welt gegenwärtig wahrnehmen“, sagte Kanzler Scholz an der Gedenkstätte.
„Für uns ist das eine Mahnung, die Demokratie und die Freiheit nicht für etwas Selbstverständliches zu halten, sondern als etwas zu verstehen, für das wir jeden Tag einstehen müssen und das wir jeden Tag neu sichern müssen“, betonte Scholz weiter.
Danach ging es weiter zum Volkswagen Fahrzeugwerk Pacheco, wo der Bundeskanzler an einem Rundgang teilnahm. Neben der Geschäftsführung traf Scholz dort außerdem auf Vertreterinnen und Vertreter der Gewerkschaft.
Am Nachmittag ging es für Kanzler Scholz weiter nach Chile. Am Flughafen in Santiago de Chile wurde er bei Ankunft unter anderem von der stellvertretenden Außenministerin Chiles (Ximena Fuentes) sowie der deutschen und der chilenischen Botschafterin begrüßt.
Bundeskanzler Olaf Scholz und Gabriel Boric, Präsident der Republik Chile, bei der Begrüßung mit Ehrenspalier am Amtssitz des Präsidenten, dem Palacio de La Moneda.
Am Abend kam Bundeskanzler Scholz mit Chiles Präsident Gabriel Boric zu einem Gespräch zusammen. Dabei ging es unter anderem um die Zusammenarbeit im Bereich der Erneuerbaren Energien sowie um das Assoziierungs-Abkommen zwischen Chile und der EU. Zudem unterzeichneten Deutschland und Chile eine Kooperationsvereinbarung über die Deutsch-Chilenische Partnerschaft für Bergbau, Rohstoffe und Kreislaufwirtschaft.
Montag, 30. Januar 2023: In Santiago de Chile nimmt der Bundeskanzler am Deutsch-Chilenischen Wirtschaftsforum teil. Zuvor traf er sich mit Unternehmerinnen und Unternehmern aus dem Bereich Erneuerbare Energien.
Am Montagnachmittag flog Scholz nach Brasilia, wo er im Amtssitz des Präsidenten, dem Palácio do Planalto...
...Luiz Inácio Lula da Silva, Präsident der Föderativen Republik Brasilien, zum Gespräch traf.
Scholz traf Lula da Silva als erster internationaler Regierungschef nach dessen Amtsübernahme. In dem Gespräch standen neben der Wiederbelebung der bilateralen Beziehungen auch die Themen Umwelt und Klima im Fokus.
In Brasilien wird der Kanzler begleitet von seiner Entwicklungsministerin, Svenja Schulze.
Gemeinsam mit dem brasilianischen Präsidenten nahm Kanzler Scholz am Runden Tisch der deutschen und brasilianischen Wirtschaft im Palácio do Planalto teil.
Dienstag, 31. Januar 2023: Am Dienstag konnte sich der Kanzler einen Eindruck von der Stadt Brasilia machen. Der Urbanist Daniel Wagner führte Scholz in verschiedenen Stationen durch die Metropole.
Von Brasilia aus ging es für den Bundeskanzler und Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze anschließend weiter in den Cerrado Nationalpark.
Im Cerrado Nationalpark trafen Kanzler Scholz und Bundesentwicklungsministerin Schulze Vertreterinnen und Vertreter der brasilianischen Gesellschaft zu einem Gespräch.
„Diese Reise nach Südamerika, nach Argentinien, Chile und Brasilien, war erfolgreich für all die Dinge, die uns wichtig sind“, sagte Kanzler Scholz vor Abflug nach Deutschland. Insbesondere im Kampf gegen den Klimawandel, Erneuerbaren Energien und der technologischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit wolle man die Beziehungen weiter vertiefen.

Samstag, 28. Januar 2023: Nach seiner Ankunft in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires wurde Bundeskanzler Scholz mit militärischen Ehren empfangen.
Argentiniens Präsident Alberto Ángel Fernández begrüßte Kanzler Scholz an seinem Amtssitz.
Im gemeinsamen Gespräch ging es unter anderem um die Zusammenarbeit gegen den Klimawandel, Wirtschafts- und Handelsbeziehungen sowie um den Krieg in der Ukraine.
„Das Potential zur weiteren Vertiefung unserer Handelsbeziehungen ist groß“, so Kanzler Scholz in der gemeinsamen Pressekonferenz. Zudem habe Argentinien mit Blick auf den Kampf gegen den Klimawandel enormes Potential, wenn es um den Ausbau von Windkraft, von Solarenergie, von Wasserkraft und die Entwicklung von grünem Wasserstoff gehe.
Zwischen Deutschland und Argentinien wurden Absichtserklärungen zur verstärkten Zusammenarbeit bei der Energiewende und Fortsetzung des Energiedialogs sowie zum Aufbau eines Modellprojekts des „German Accelerator“ in der Argentinischen Republik unterzeichnet.
Anschließend nahmen Kanzler Scholz und Präsident Fernández gemeinsam am Runden Tisch der deutschen und argentinischen Wirtschaft teil.
Sonntag, 29. Januar 2023: Am Sonntag besuchte der Kanzler den Stadtteil „La Boca“. Ende des 19. Jahrhunderts siedelten dort viele italienische Familien an und prägten den Stadtteil, erklärt eine Stadtführerin.
Anschließend kam Kanzler Scholz in Austausch mit Vertreterinnen und Vertretern der argentinischen Gesellschaft.
Als nächstes besuchte der Kanzler die Gedenkstätte „Parque de la Memoria“. Dort wird den tausenden Oppositionellen gedacht, die nach dem Militärputsch in Argentinien 1976 gefangen genommen wurden und ums Leben kamen.
„Dass Diktatur menschliches Leid, Unterdrückung und Tod mit sich bringt, ist das, was hier sehr sichtbar wird, so wie wir das überall in der Welt gegenwärtig wahrnehmen“, sagte Kanzler Scholz an der Gedenkstätte.
„Für uns ist das eine Mahnung, die Demokratie und die Freiheit nicht für etwas Selbstverständliches zu halten, sondern als etwas zu verstehen, für das wir jeden Tag einstehen müssen und das wir jeden Tag neu sichern müssen“, betonte Scholz weiter.
Danach ging es weiter zum Volkswagen Fahrzeugwerk Pacheco, wo der Bundeskanzler an einem Rundgang teilnahm. Neben der Geschäftsführung traf Scholz dort außerdem auf Vertreterinnen und Vertreter der Gewerkschaft.
Am Nachmittag ging es für Kanzler Scholz weiter nach Chile. Am Flughafen in Santiago de Chile wurde er bei Ankunft unter anderem von der stellvertretenden Außenministerin Chiles (Ximena Fuentes) sowie der deutschen und der chilenischen Botschafterin begrüßt.
Bundeskanzler Olaf Scholz und Gabriel Boric, Präsident der Republik Chile, bei der Begrüßung mit Ehrenspalier am Amtssitz des Präsidenten, dem Palacio de La Moneda.
Am Abend kam Bundeskanzler Scholz mit Chiles Präsident Gabriel Boric zu einem Gespräch zusammen. Dabei ging es unter anderem um die Zusammenarbeit im Bereich der Erneuerbaren Energien sowie um das Assoziierungs-Abkommen zwischen Chile und der EU. Zudem unterzeichneten Deutschland und Chile eine Kooperationsvereinbarung über die Deutsch-Chilenische Partnerschaft für Bergbau, Rohstoffe und Kreislaufwirtschaft.
Montag, 30. Januar 2023: In Santiago de Chile nimmt der Bundeskanzler am Deutsch-Chilenischen Wirtschaftsforum teil. Zuvor traf er sich mit Unternehmerinnen und Unternehmern aus dem Bereich Erneuerbare Energien.
Am Montagnachmittag flog Scholz nach Brasilia, wo er im Amtssitz des Präsidenten, dem Palácio do Planalto...
...Luiz Inácio Lula da Silva, Präsident der Föderativen Republik Brasilien, zum Gespräch traf.
Scholz traf Lula da Silva als erster internationaler Regierungschef nach dessen Amtsübernahme. In dem Gespräch standen neben der Wiederbelebung der bilateralen Beziehungen auch die Themen Umwelt und Klima im Fokus.
In Brasilien wird der Kanzler begleitet von seiner Entwicklungsministerin, Svenja Schulze.
Gemeinsam mit dem brasilianischen Präsidenten nahm Kanzler Scholz am Runden Tisch der deutschen und brasilianischen Wirtschaft im Palácio do Planalto teil.
Dienstag, 31. Januar 2023: Am Dienstag konnte sich der Kanzler einen Eindruck von der Stadt Brasilia machen. Der Urbanist Daniel Wagner führte Scholz in verschiedenen Stationen durch die Metropole.
Von Brasilia aus ging es für den Bundeskanzler und Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze anschließend weiter in den Cerrado Nationalpark.
Im Cerrado Nationalpark trafen Kanzler Scholz und Bundesentwicklungsministerin Schulze Vertreterinnen und Vertreter der brasilianischen Gesellschaft zu einem Gespräch.
„Diese Reise nach Südamerika, nach Argentinien, Chile und Brasilien, war erfolgreich für all die Dinge, die uns wichtig sind“, sagte Kanzler Scholz vor Abflug nach Deutschland. Insbesondere im Kampf gegen den Klimawandel, Erneuerbaren Energien und der technologischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit wolle man die Beziehungen weiter vertiefen.