EU-Projekttag an Schulen
Für einen Tag ein ganz besonderer Blick auf Europa: der EU-Projekttag an Schulen. Jedes Jahr diskutieren deutschlandweit Schülerinnen und Schüler mit Politikerinnen und Politiker über Europa. Auch dieses Jahr waren viele Kabinettsmitglieder dabei.

Regierungssprecher Steffen Hebestreit besuchte die Reinhold-Burger-Schule in Berlin-Pankow und diskutierte mit Schülerinnen und Schülern der 10. Klasse. Eines legte Hebestreit den Jugendlichen ans Herz: „Geht wählen. Macht von eurem Wahlrecht Gebrauch!“
Am Anfang führten drei Schülerinnen den Staatssekretär stolz durch ihre Schule: durch die Lernküche, den „Redaktionsraum“ für die Schülerzeitung und die Aula mit Blick auf das Rathaus Pankow. Nur die Renovierung der Turnhalle lässt noch etwas aus sich warten.
Fast wie in einer Regierungspressekonferenz stand Hebestreit Rede und Antwort: Welche Veränderungen uns beispielswiese noch durch den Krieg in der Ukraine erwarten. Aber auch persönliche Fragen interessierten brennend – zum Beispiel nach seinem Verhältnis zum Bundeskanzler und was ein Regierungssprecher verdient.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock besuchte das Schulzentrum am Stern in Potsdam und diskutierte mit Schülerinnen und Schülern über Europa.
Themen der Diskussion waren der Schutz der Menschenrechte innerhalb der EU und an den EU-Außengrenzen, eine einheitliche europäische Migrationspolitik und das europäische Engagement gegen die Klimakrise.
Bundesjustizminister Marco Buschmann diskutierte mit Schülerinnen und Schülern des Gelsenkirchener Max-Planck-Gymnasiums. Im Fokus des Gesprächs stand der Krieg Russlands gegen die Ukraine.
„Wir empfinden wieder sehr stark, was uns in Europa verbindet, was wir verteidigen wollen gegen Putins Krieg: Frieden, Freiheit, Selbstbestimmung, Toleranz – die liberale Demokratie. Dass wir so leben dürfen, wie wir wollen“, so Bundesjustizminister Buschmann an seiner ehemaligen Schule.
Bundesverkehrsminister Volker Wissing besuchte das Alfred-Grosser-Gymnasium in Bad Bergzabern.
Wissing diskutierte mit den Schülerinnen und Schülern rund um das Thema Europa.
Bundesfamilienministerin Lisa Paus besuchte das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium in Berlin und sprach mit den Schülerinnen und Schülern über das Europäische Jahr der Jugend.
Weitere Themen des Gespräch mit der Bundesfamilienministerin waren der russische Angriffskrieg auf die Ukraine, die Rolle der Jugend in Europa und die Senkung des Wahlalters.
Bundesbauministerin Klara Geywitz besuchte das Karl-Liebknecht-Gymnasium in Frankfurt (Oder). Zusammen mit dem Oberbürgermeister von Frankfurt (Oder), René Wilke, sprach sie mit den Schülerinnen und Schüler zum Thema Europa.
Der stellvertretende Regierungssprecher Wolfgang Büchner kam mit den Schülerinnen und Schülern der Hans-Böckler-Schule in Berlin-Kreuzberg ins Gespräch.
Die Fahrzeugbauer-Azubis hatten viele Fragen: Wann endet der Krieg in der Ukraine? Welche Chancen habe ich als Handwerkerin? Warum dauert die Ausbildung hier länger als in anderen EU-Ländern?
Die Erste Regierungssprecherin Christiane Hoffmann diskutierte mit interessierten Schülern und Schülerinnen der Schule am Berlinickeplatz in Berlin über Europa.
Was ist eigentlich mit europäischer Identität gemeint? Wie geht die EU mit Flüchtlingen um? Was ist das Besondere an der gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik der EU – gerade jetzt, wo in der Ukraine Krieg herrscht? Diese und andere Fragen besprach Hoffmann in dem Dialog.
Der Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin des Innern und für Heimat, Mahmut Özdemir, diskutierte mit Schülerinnen und Schüler des Franz-Haniel-Gymnasium in Duisburg

Regierungssprecher Steffen Hebestreit besuchte die Reinhold-Burger-Schule in Berlin-Pankow und diskutierte mit Schülerinnen und Schülern der 10. Klasse. Eines legte Hebestreit den Jugendlichen ans Herz: „Geht wählen. Macht von eurem Wahlrecht Gebrauch!“
Am Anfang führten drei Schülerinnen den Staatssekretär stolz durch ihre Schule: durch die Lernküche, den „Redaktionsraum“ für die Schülerzeitung und die Aula mit Blick auf das Rathaus Pankow. Nur die Renovierung der Turnhalle lässt noch etwas aus sich warten.
Fast wie in einer Regierungspressekonferenz stand Hebestreit Rede und Antwort: Welche Veränderungen uns beispielswiese noch durch den Krieg in der Ukraine erwarten. Aber auch persönliche Fragen interessierten brennend – zum Beispiel nach seinem Verhältnis zum Bundeskanzler und was ein Regierungssprecher verdient.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock besuchte das Schulzentrum am Stern in Potsdam und diskutierte mit Schülerinnen und Schülern über Europa.
Themen der Diskussion waren der Schutz der Menschenrechte innerhalb der EU und an den EU-Außengrenzen, eine einheitliche europäische Migrationspolitik und das europäische Engagement gegen die Klimakrise.
Bundesjustizminister Marco Buschmann diskutierte mit Schülerinnen und Schülern des Gelsenkirchener Max-Planck-Gymnasiums. Im Fokus des Gesprächs stand der Krieg Russlands gegen die Ukraine.
„Wir empfinden wieder sehr stark, was uns in Europa verbindet, was wir verteidigen wollen gegen Putins Krieg: Frieden, Freiheit, Selbstbestimmung, Toleranz – die liberale Demokratie. Dass wir so leben dürfen, wie wir wollen“, so Bundesjustizminister Buschmann an seiner ehemaligen Schule.
Bundesverkehrsminister Volker Wissing besuchte das Alfred-Grosser-Gymnasium in Bad Bergzabern.
Wissing diskutierte mit den Schülerinnen und Schülern rund um das Thema Europa.
Bundesfamilienministerin Lisa Paus besuchte das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium in Berlin und sprach mit den Schülerinnen und Schülern über das Europäische Jahr der Jugend.
Weitere Themen des Gespräch mit der Bundesfamilienministerin waren der russische Angriffskrieg auf die Ukraine, die Rolle der Jugend in Europa und die Senkung des Wahlalters.
Bundesbauministerin Klara Geywitz besuchte das Karl-Liebknecht-Gymnasium in Frankfurt (Oder). Zusammen mit dem Oberbürgermeister von Frankfurt (Oder), René Wilke, sprach sie mit den Schülerinnen und Schüler zum Thema Europa.
Der stellvertretende Regierungssprecher Wolfgang Büchner kam mit den Schülerinnen und Schülern der Hans-Böckler-Schule in Berlin-Kreuzberg ins Gespräch.
Die Fahrzeugbauer-Azubis hatten viele Fragen: Wann endet der Krieg in der Ukraine? Welche Chancen habe ich als Handwerkerin? Warum dauert die Ausbildung hier länger als in anderen EU-Ländern?
Die Erste Regierungssprecherin Christiane Hoffmann diskutierte mit interessierten Schülern und Schülerinnen der Schule am Berlinickeplatz in Berlin über Europa.
Was ist eigentlich mit europäischer Identität gemeint? Wie geht die EU mit Flüchtlingen um? Was ist das Besondere an der gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik der EU – gerade jetzt, wo in der Ukraine Krieg herrscht? Diese und andere Fragen besprach Hoffmann in dem Dialog.
Der Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin des Innern und für Heimat, Mahmut Özdemir, diskutierte mit Schülerinnen und Schüler des Franz-Haniel-Gymnasium in Duisburg