Deutschlands Beitrag zum Meeresschutz 

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UN-Ozeankonferenz 2025 Deutschlands Beitrag zum Meeresschutz 

Die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen haben im Rahmen der UN-Ozeankonferenz den „Meeresaktionsplans von Nizza“ zu ambitioniertem Meeresschutz verabschiedet. Für Deutschland hat Bundesumweltminister Schneider an der Konferenz teilgenommen. 

3 Min. Lesedauer

Umweltminister Carsten Schneider spricht auf einer Bühne bei der UN-Ozeankonferenz in Nizza.

Bundesumweltminister Carsten Schneider sprach auf der UN-Ozeankonferenz in Nizza über Deutschlands Beitrag zum Meeresschutz.

Foto: BMUKN/Sascha Hilgers

Die Vereinten Nationen haben vom 9. bis 13. Juni auf der UN-Ozeankonferenz in Nizza über mögliche Lösungen beraten, wie sie die Meere schützen können – und den „Meeresaktionsplans von Nizza“ zu ambitioniertem Meeresschutz verabschiedet

Für Deutschland nahm Bundesumweltminister Carsten Schneider an der Konferenz teil. Er hatte vor allem eine Pause bei den Plänen zum Tiefseebergbau gefordert. „Diese Konferenz hat den Meeresschutz deutlich vorangebracht, trotz geopolitisch schwieriger Lage. Mehr Staaten als je zuvor haben sich klar gegen Tiefseebergbau positioniert, denn wir wissen einfach noch zu wenig über die potenziellen Schäden”, resümierte der Bundesumweltminister. Zudem hatte er angekündigt, dass Deutschland besonders der Nord- und Ostsee durch die Bergung von Altmunition mehr Schutz bieten wolle. 

Fragen und Antworten zum Meeresschutz