Dienstrecht soll modernisiert werden

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Im Kabinett beschlossen Dienstrecht soll modernisiert werden

Für den öffentlichen Dienst sollen werterhin hochqualifizierte und engagierte Menschen gewonnen werden. Das ist die Voraussetzung dafür, dass Politik und Verwaltung zuverlässig handeln können. Die Bundesregierung will dafür das Dienstrecht modernisieren. 

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Nahaufnahme eines Paragraphensymbols vor der Person, die am Arbeitsplatz arbeitet

Mit der Modernisierung des Dienstrechts soll der öffentliche Dienst attraktiver werden.

Foto: Getty Images/iStockphoto/AndreyPopov

Politik und Verwaltung müssen schnell, zuverlässig und bürgernah handeln können, um das Vertrauen der Bevölkerung nachhaltig zu stärken. Der Staat steht im Wettbewerb um die besten Köpfe. Um hier die Nase vorn zu haben, soll vor allem die Bundeslaufbahnverordnung zeitgemäß ausgestaltet werden. 

Denn: Moderne Rahmenbedingungen sind für Bewerberinnen und Bewerber zunehmend entscheidend. Dazu zählen Entwicklungsmöglichkeiten und klare Karriereperspektiven. Deshalb hat die Bundesregierung nun die Eckpunkte zur Modernisierung des Dienstrechtes beschlossen

Reform setzt an zwei Stellen an

Mit der Reform soll das Dienstrecht an zwei Stellen auf einen neuen Stand gebracht werden: Zum einen soll das Laufbahnrecht weiter modernisiert werden. Damit soll sowohl die Gewinnung als auch die Entwicklung von Beschäftigten flexibilisiert werden.

Zum anderen soll das Beurteilungsrecht vereinheitlicht und digitalisiert werden. Das vereinfacht den Personalaustausch und Rotation zwischen verschiedenen Behörden.