Die elektronische Patientenakte

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Ab 2025 für alle gesetzlich Versicherten Die elektronische Patientenakte

Es ist ein Meilenstein im Gesundheitswesen: Im kommenden Jahr kommt die elektronische Patientenakte (ePA) – und das für alle rund 73 Millionen gesetzlich Versichterten. Was ändert sich und welche Vorteile hat die ePA? Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.

4 Min. Lesedauer

Auf dem Foto zu sehen ist ein Bildschirm, der eine elektronische Patientenakte zeigt.

Digital, kostenfrei und sicher: Ab 2025 kommt die elektronische Patientenakte (ePA) für alle gesetzlich Versicherten.

Foto: picture alliance/EPA-EFE/Clemens Bilan

Ab 2025 wird die elektronische Patientenakte (ePA) für alle gesetzlich Versicherten in Deutschland eingerichtet. Mit der ePA wird die alte Zettelwirtschaft beendet: Zukünftig finden Sie alle Ihre Patientendaten zentral zusammengetragen und in digitaler Form. Dazu gehören zum Beispiel Röntgenbilder, Arztbriefe oder Befundberichte

Darüber hinaus erhalten die Versicherten eine digitale Medikationsübersicht, wodurch zusammen mit dem E-Rezept Wechselwirkungen von Arzneimitteln besser erkannt und vermieden werden können. Wer die ePA nicht nutzen möchte, kann mit dem „Opt-Out“ widersprechen. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur ePA im Überblick.

Weitere Informationen zur ePA für alle gibt es beim Bundesministerium für Gesundheit  oder bei den jeweiligen Krankenkasse.