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Verbraucherschutz aktuell
Newsletter 2. Juli 2020
 
Kassenbon auf dem mit roten Zahlen die reduzierte Mehrwertsteuersatz gekenntzeichnet ist
 
 
Die Mehrwertsteuer sinkt - Fragen und Antworten dazu

Ab dem 1. Juli gilt eine niedrigere Mehrwertsteuer. Der reguläre Satz sinkt von 19 auf 16 Prozent, der ermäßigte von 7 auf 5. Das Ziel: Den Konsum zu stärken und der Konjunktur in der Corona-Pandemie neuen Schub zu geben. Was bringt die Mehrwertsteuersenkung? Wie lange gilt sie? Und muss jetzt jeder Preis neu ausgezeichnet werden?

 
 

Weitere aktuelle Themen

Porträt des Gabelstaplerfahrers im Baumarktlager Lagerarbeiter.
 
Fragen und Antworten
 
Die Renten steigen zum 1. Juli
 

In Westdeutschland steigen die Renten um 3,45 Prozent, im Osten des Landes um 4,2 Prozent. Neben der gesetzlichen Rentenversicherung bleibt es wichtig, privat bzw. beruflich vorzusorgen. Welche Möglichkeiten der Vorsorge und des Übergangs in den Ruhestand gibt es? Wichtige Fragen und Antworten.

 
Ein Frau sitzt an einem Schreibtisch, auf dem Tisch liegen Rechnungen, ein Taschenrechner und eine offene Geldbörse mit Kleingeld.
 
Insolvenzrecht
 
Schnellerer Weg aus den Schulden
 

Künftig sollen überschuldete Unternehmen und Verbraucher bereits nach spätestens drei Jahren der Insolvenz entkommen können. Voraussetzung dafür ist nicht mehr die Erfüllung einer Mindestbefriedigungsquote der Gläubiger sowie die Begleichung von Verfahrenskosten.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Mindestlohn
 
Fragen und Antworten
 
Der Mindestlohn soll steigen
 

Der gesetzliche Mindestlohn soll bis 1. Juli 2022 auf 10,45 Euro steigen. Von dieser Entwicklung profitieren Millionen Menschen in Deutschland. Wie hoch ist der Mindestlohn derzeit? Und: Wer hat Anspruch darauf?

 
Unter dem Titel "Diese Kunststoff-Artikel dürfen nicht mehr verkauft werden" werden ausgewählte Produkte gezeigt: To-go-Becher, Einweg-Geschirr, Fast-Food-Verpackung, Trinkhalme, Rühr- und Wattestäbchen.
 
Teller, Besteck, To-go-Becher
 
Einweg-Plastik wird verboten
 

Trinkhalme, Rührstäbchen für den Kaffee, Geschirr aus konventionellem Plastik und aus "Bioplastik" sowie To-go-Becher und Einweg-Behälter aus Styropor sollen verboten werden.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Die Grafik trägt den Titel "Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt
 
Gründungsfeier 
 
Neue Stiftung berät und vernetzt Menschen im Ehrenamt
 

Erstmals gibt es eine bundesweite Anlaufstelle zur Förderung ehrenamtlichen Engagements. In Neustrelitz wurde die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt gegründet. Was sind ihre Aufgaben?

 
Ein Einkaufkorb mit Lebensmitteln wird an einer Tür überreicht.
 
Sofortprogramm
 
Finanzielle Hilfe für Helfer auf dem Land
 

Ehrenamtliche Initiativen sind in ländlichen Gebieten für viele Menschen, die Hilfe im Alltag benötigen, unentbehrlich - auch in Zeiten der Corona-Pandemie. Mit fünf Millionen Euro unterstützt die Bundesregierung die Helferinnen und Helfer.

 
 
 
 
 
Über 14 Millionen Mal ...

... wurde die Corona-Warn-App der Bundesregierung bereits heruntergeladen. Hier sind fünf Gründe für die Nutzung der App.

 
 
Neue Broschüren
 
 
Der Mindestlohn - Fragen & Antworten
 
 
 
Starke-Familien-Checkheft: Familienleistungen auf einen Blick
 
 
 
Entdecke das Wasser - Die kleine Gewässerfibel
 
 
 
Service und Fakten
 
 
Interview zum Thema Demenz: "Fast jede Familie ist betroffen"
 
 
 
Gefälschte E-Mails von PayPal, Amazon und Banken im Umlauf
 
 
 
Corona & Sommerurlaub - Was mache ich, wenn...?
 
 
 
Das gilt jetzt für Reisen ins In- und Ausland
 
 
 
Urlaub in der EU: Diese Regeln gelten
 
 
 
Ist Baden trotz Corona möglich?
 
 
 
Umweltbundesamt: Saubere Badegewässer – aber eingeschränkter Badespaß
 
 
 
Sonnencreme: Worauf Sie achten sollten
 
 
 
Corona-Virus: So bereiten sich Eltern und Kinder auf die Rückkehr in Schule und Kita vor
 
 
 
Selbstgefährdung im Netz – problematische Challenges und Mutproben
 
 
 
Vorsicht bei Kauf- oder Tauschangeboten für Ihre Wertpapiere
 
 
 
Fragen und Antworten zum Arzneimittelgesetz: Bessere Datenerhebung zum Antibiotikaeinsatz
 
 
 
Sushi-Blätter häufig mit Schadstoffen belastet
 
 
 

2. Juli, 18:30 Uhr
Gesundheitsminister beantwortet Fragen zur Corona-Warn-App

Am 2. Juli beantwortet Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ab 18:30 Uhr Ihre Fragen zur Corona-Warn-App. Sie können die Übertragung live auf dem Facebook-Kanal der Bundesregierung verfolgen. Während des Streams gibt es außerdem die Möglichkeit, live eigene Fragen an den Minister zu richten.

 
 

Liebe Leserin, lieber Leser,

heute erscheint nach längerer Corona-Pandemie bedingter Pause wieder der Newsletter "Verbraucherschutz aktuell". Auch in den kommenden Wochen und Monaten werden wir Sie in unregelmäßigen Abständen über neueste Entwicklungen im Bereich Verbraucherschutz auf dem Laufenden halten.

Bleiben Sie weiterhin gesund!

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Bildnachweise:
Mehrwertsteuersenkung (imago images/Christian Ohde)
Eine mögliche zusätzliche Vorsorge ist die Betriebsrente: Oft beteiligen sich Arbeitgeber am Aufbau einer Betriebsrente oder finanzieren sie sogar ganz.  (Getty Images/Cultura RF)
Mit der Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens ermöglicht das Kabinett Schuldnern schneller einen Neuanfang. (mauritius images)
Der Mindestlohn steigt bis 1.1.2025 auf 12,82 Euro pro Stunde. (Bundesregierung)
Zum Schutz des Meeres und der Umwelt – das Verkaufsverbot für Wegwerfartikel aus Kunststoff. (Bundesregierung)
Bundesweite Anlaufstelle für ehrenamtlich Engagierte: Die neue Stiftung bündelt Informationen für Bürgerinnen und Bürger. (Bundesregierung)
Auf dem Land helfen bei der Versorgung mit Lebensmitteln oft ehrenamtliche Initiativen. (mauritius images/pa)
 
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