Damit auch künftige Generationen ein gutes Leben führen können, „müssen wir die 2020er-Jahre zu einem Jahr-zehnt der Nachhaltigkeit machen,“ so Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Eine neue Art internationaler Nachhaltigkeitskooperation mit Klimapartnerschaften müsste aufgebaut werden, fordert der Vorsitzende des Nachhaltigkeitsrates.  

Der Nachhaltigkeitsrat und die Nationale Akademie der Wissen-schaften Leopoldina legten auf der Konferenz ein Positionspapier für den Weg zur Klimaneutralität vor. 

Eckart von Hirschhausen beschreibt in einem Video den Zusammenhang zwischen der Entstehung neuer Krankheiten, dem Verlust an Biodiversität und der Erderwärmung.

Ein Runder Tisch hat eine Initiative für mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit in Museen beschlossen. Geplant ist die Einrichtung einer Arbeitsgruppe durch den Deutschen Museumsbund. 

Die Quelle lebendiger Vielfalt ist bedroht und damit auch die Lebens-grundlage von Menschen, Tieren und Pflanzen. Die Forschung zum Meeres-schutz steht daher im Mittelpunkt.

Viele Einwegplastikprodukte sind ab dem 3. Juli 2021 in der EU verboten. Dazu gehören etwa Trinkhalme oder Einweg-Geschirr aus konventionellem Plastik und aus "Bioplastik".

Ersatzbaustoffe sollen fürs Bauen attraktiver werden. So kommen weniger Primärbaustoffe zum Einsatz und natürliche Ressourcen werden geschont. 

Bund, Länder und Industrie haben einen Fahrplan für den Umstieg von konventionellem zu nachhaltigem Kerosin vereinbart. Fliegen wird damit nachhaltiger.

Die Länder-Broschüren erzäh-len inspirierende Geschichten von Menschen, die die Möglichkeiten in ihrer Region nutzen, um die Gesell-schaft nachhaltiger zu machen. 

Im Zentrum für nachhaltige Entwicklung in Glücksburg erfahren Besucherinnen und Besucher wie Bauen und ein nachhaltiger Umgang mit Energie zusammenhängen.

Neben Batterietechnologien sollen hierfür auch unterirdische Geo-systeme genutzt werden. Im Fokus der Forschung stehen insbesondere Salzkavernen. 

Ob die Verwertung von Lebens-mitteln, die nicht „schön genug“ sind oder eine verbesserte Kühlung aus recyceltem Material – viele Ideen sorgen dafür, dass weniger Lebensmittel verkommen. 

Die Koordinierungsstelle Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) des Landkreises Kitzingen veranstaltet vom 16.07. bis 08.08. Aktionswochen zu den 17 Nachhaltigkeitszielen der UN.  

Viele Menschen möchten gern nach-haltiger leben, wissen aber nicht, welche konkreten Möglichkeiten es gibt. Mitunter genügt es schon, das Einkaufsverhalten zu hinterfragen.

Zum Weltmilchtag gibt es neue Er-kenntnisse rund um das Thema Ver-packung von Frischmilch. Was ist nachhaltiger: Getränkeverbund-kartons oder Mehrweg-Glasflaschen? 

Essen retten, teilen und auf Lebens-mittelverschwendung aufmerksam machen. Das ist die Idee von „foodsharing“. Die Initiative agiert in verschiedenen europäischen Ländern.

Ziel ist es, umsetzungsorientierte Konzepte für Wasserwirtschaft und Stoffstrommanagement als Grund-lage für eine nachhaltige Entwicklung von Stadtquartieren zu erproben.

Erderhitzung, demographischer Wandel, Digitalisierung – Kommunen stehen vor großen Veränderungen. Die Städtebauförderung unterstützt sie dabei. 

Betten aus brandenburgischem Kiefernholz, regionale und saisonale Zutaten in der Küche: das 300 Jahre alte Waldhotel Eiche hat auf Nachhaltigkeit umgestellt.

Die Anzahl der Bienenvölker nimmt in Deutschland kontinuierlich zu. Im Interview berichtet Christian Grune vom Start in die Imkerei und was ein jeder für Bienen tun kann. 

Für die Auszeichnungsrunde 2021 hat Deutschland drei Initiativen vorge-schlagen, die durch ihren innovativen Ansatz auf besondere Weise zur Umsetzung des UNESCO-Programms "BNE 2030" beitragen.

Es waren mehr als 2.500 Teilneh-mende aus über 130 Ländern dabei. In einer „Berliner Erklärung“ ver-pflichteten sie sich zur Verankerung der Bildung für nachhaltige Ent-wicklung.

Deutschland muss mehr für den Klima- und Ressourcenschutz tun. Hierzu können neben der Politik auch Verbraucherinnen und Verbraucher beitragen.

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